Sehr schön vorbereitet, meinen Dank an Dro16 und alle die sich beteiligt haben
Gruß, Actros
Sehr schön vorbereitet, meinen Dank an Dro16 und alle die sich beteiligt haben
Gruß, Actros
Dro16 Sir
Frage: Ist ein Flight mit EA-18G mit eingeplant vom HQ?
Ist aus dem Operationsplan nicht ersichtlich...
Stichwort, "Tos einhalten". Wenn die Sams noch Aktiv sein sollten, wird es schwierig
die BLU`s ins Ziel zu bringen.
TOT Banshee3/Plasma6: 05:23Z
US geführte Bodentruppen greifen ab 05:30Z
Norwegische Bodentruppen und amphibische Einheiten folgen ab 06:00Z
Gruß Hunter
BrigGen Hunter, Sir,
1. Frage: Ist ein Flight mit EA-18G mit eingeplant vom HQ?
Angefordert ja, eine Zusage steht bisher noch aus. Die F/A-18G sollen vom Träger USS Carl Vinson (CVN-70 CSG) kommen, also… „Marineflieger“…
Wir müssen uns aber darauf einstellen, dass wir als Speerspitze wieder alleine unterwegs sind. Die SA-2 und SA-3 in den Bereichen der Flugplätze dürfte für unsere DEAD-Leute kein Problem darstellen. SA-16/ZPU-2/ZU-23 sind mit Sicherheit noch aktiv, aber wie so oft, vorab schwer zu bekämpfen.
Stichwort: "Speed is life, .... more is better"
2. Stichwort, "Tos einhalten". Wenn die Sams noch Aktiv sein sollten, wird es schwierig
die BLU`s ins Ziel zu bringen.
Gem. Einsatzplanung ist der DEAD über Ziel:
- 04:50Z (EVENES AB)
- 04:56Z (ANDENES AB)
Ich gehe von einer Teilung der DEAD-Teile aus, somit müssen diese Zeiten passen. Wann und ob überhaupt die SA-10 aufgeklärt und bekämpft wird muss der Lead entscheiden. Priorität haben die Luftabwehrsysteme der Flugplätze/Angriffsziele!
TOT der Angriffsteile:
- 05:17Z EVENES AB
- 05:23Z ANDENES AB/HQ-Btl
Somit haben unsere Fighter-/DEAD-Teile gute 25 min Zeit den „Weg zu öffnen“!
Nachteil, unser TARCAP muss lange aushalten….
Vorauskräfte 1st GW, wer denn sonst…. Bodentruppen folgen…
US geführte Bodentruppen greifen ab 05:30Z… aus Süden kommend an….
Norwegische Bodentruppen und amphibische Einheiten folgen ab 06:00Z, aus NE kommend…
Nach uns folgen weitere Flights um vor Angriffsbeginn den Gegner zu dezimieren!
Gruß
Dro16
Moin,
die Idee mit dem GROWLER, da ja in meiner Brust ein Marine Herz schlägt!
Hat doch der US-NAVY Adm. der CSG Atlantic mit Sicherheit, für zumindesten seine Kräfte (F-18C des Trägers)
gegen die SA-10 im Westen der Lofoten in betracht gezogen?!?
Damit sollte der SEAD/DEAD der AirForce Grp. EVENES & ANDENES im besten Fall nichts zu tun haben.
Um die Time Line zuhalten und das Risiko zu minimieren.
Nur ein gedanke von Mir.
MKG
BC
PS wieder zurück im Home Office
Welcome back!
Der Antrag zur "Unterdrückung" der SA-10 im Westen durch die Growler geht heute noch raus.
Es sind halt "Marineflieger", leider nicht mit Air-Force Piloten vergleichbar...
Mal sehen was das HQ dazu sagt.
Infos folgen!
Gruß
Dro16
ERGÄNZUNGEN
1. UPDATE ROSTER
2. Antrag zur ECM-Unterstützung
Dem Antrag zur Einsatzunterstützung durch eine E/A-18 G "Growler" wurde vonseiten der Marine, hier dem Befehlshaber der Trägergruppe CVN-70, zugestimmt.
Ein kleiner Haken, das Flugzeug zur elektronischen Kampfführung wird mit Schwerpunkt die USS Carl Vinson sichern! Dabei wird eine Position bis 50 nm an die mögliche SA-10 Stellung heran eingenommen. Ob der Abstand ausreicht um die Angriffsziele unseres DEAD´s zu stören, immerhin mehr als 100 nm, bleibt abzuwarten.
So sind sie halt, die Kerle in den tollen Uniformen...
Weather-Forecast/WDP-Data folgen!
Der C/O
WDP-Data gem. Anlage z.K.u.w.V.!
Endgültige Waffenwahl durch den Lead!
Wetterinfos aktuell:
Wind aus SW mit 10-15 kts
-11 °C, trocken, Gefahr von Nebelbildung in den Tälern in den frühen Abend- und Morgenstunden
FAIR im Bereich des Homeplate und Zielgebiet, teilweise auch "sunny"! Gute Sichtbedingungen: >10km
Über dem Skandinavischen Gebirge (Skanden): Overcast 8.000-18.000 ft AGL, leichter Schneefall, Vereisungsgefahr!
Gleichbleibende Wetterlage für die kommenden 24 Stunden vorhergesagt: "NOSIG"
Good Luck!
Der C/O
aufgeklärte Ziele: SA3, SA2
und nicht aufgeklärte Ziele: SA6, SA4, SA10
haben wir heute allesamt den kürzeren gezogen.
Strategie:
No1 Kiwi kümmert sich um die SA6 in der Nähe von SA3 Evenes
No2 Opasi kümmert sich um die SA10 mit 154er
No3 Sneakpeak kümmert sich um die SA3 Evenes
No4 Anvil kümmert sich um die SA16 Evenes (Anfrage von Cupra)
Ergebnis:
No1 verfehlt 2 GBU39, warum, ist unbekannt. Später von SA6 abgeschossen.
No2 bekommt 154er nicht vom Flüge. Warum, ist unbekannt.
No3 und No4 werden von der SA6 abgeschossen, die sich heimlicherweise nach Evenes bewegt hatte. Warum, ist unbekannt.
Fazit:
Der Winterschlaf sitzt uns in den Knochen. Aber Spaß beiseite:
SEADeln ist seit 4.34 kein Tontaubenschießen mehr. Unter Zeitdruck mit 4 Flugzeugen 5 SAM Systeme, von denen die Hälfte nicht mal aufgeklärt ist und zudem potentiell MIG21 aufsteigen können, ist einfach furchtbar schwierig, um nicht zu sagen fast unmöglich. Gepaart mit fehlender Praxis und kleinen technischen Problemen ist das Ergebnis letztendlich nicht überraschend, wenn auch sehr ärgerlich.
Des weiteren beantragt Banshee7, die Mission am kommenden Dienstag wiederholen zu dürfen. Vielen Dank für den spannenden Weckruf aus dem Winterschlaf... und sorry für die miserable Leistung.
Ausblick 4.35:
Ich würde gern, vor allem in Hinblick auf 4.35, wo die Aufgabe des SEAD noch schwerer wird, einen Antrag auf weniger komplexe Aufgabenstellung erbitten. Wie z.B. "nur" 2-3 aufgeklärte SAM Systeme, oder 1-2 unbekannte Systeme.
Debrief des Mako6:
Unser Auftrag war es Evenes AB auszuschalten. Dazu haben wir uns mit BLU-109 komplett ausgestattet. Nach dem T/O haben wir entschieden dass es uns für AAR zeitlich nicht reicht um um 0518 am Ziel zu sein. Sind daher dann erst mal langsam richtung Zielgebebiet. Ab WP6 dann runter in den Tiefflug um die Air Base anzugreifen. Nr. 2 und 3 sind dann auch rechtzeitig über die Airbase und haben sie lahm gelegt. ICh bin zur Sicherheit dann auch nochmal quer über beide Bahnen... danach hiess es noch RTB.
Für uns war der Flug erfolgreich. Die SA-6 war nie ein Faktor da wir tief waren, die SA-3 und SA-16 haben nicht gefeuert, so konnten wir den Rückflug vollständig wieder antreten. Die Ausführung hatte zwar einige kleinere Schönheitsfehler, aber das Ziel als solches wurde erreicht, alle 3 Maschinen wieder auf Kalixfors.. passt
Debrief Tomahawk:
Nach über fünf Jahren wieder der erste Flug an einem offiziellen Flugabend. Es ist schön wieder dabei zu sein.
Nach dem Start verlief das Refueling ohne Probleme. Auf dem Weg zum Zielgebiet wurde die Lage aufgrund des sehr aktiven UHF-Kanals relativ unübersichtlich, so dass ich mir beim Anflug ins Zielgebiet nicht wirklich sicher war, ob die SA-2 noch aktiv ist. Auch bereitete mir die Bedienung der GBU-54 noch kleine Probleme, da ich nicht wusste auf welcher Einstellung der Lasersucher aktiv ist oder nicht. Hier hätte ich vieleicht eine andere Waffe wählen sollen.
Beim Ausflug aus dem Zielgebiet war die Position der SA-6 unbekannt und wurde von mir östlich des Flugpfades vermutet, so dass ich versucht habe zwischen der SA-3 und der SA-6 durchzufliegen. Leider war die SA-6 westlich und so wurde ich auf dem Rückflug doch noch abgeschossen.
Wir sollten in Zukunft, wenn SAM-Stellungen unbekannt sind HTS Pods mitführen. So kann man vieleicht vorher die Positionen genauer bestimmen und an die anderen Flights weitergeben.
Gruß
Tomahawk
Hi
Short Report Plasma 6.2
Kein guter Flugabend für mich was die Leistung Betriff.
Nachdem ich direkt am Anfang einen komplettabsturz in BMS hatte(kannte ich bis dato nicht)war mein Yame off und mein ICP im Streamdeck auch im Nirvana.
Das brachte mich zu Anfang komplett aus dem Konzept.Taxi,kein Tarcansignal,Abflug etc alles für den Ars...
Einzig Positive an diesem Abend war der Tankvorgang und das ich die Maschine wieder nachhause gebracht hatte und dabei noch auf der 18 statt auf der 19 gelandet.
Eventuell sollten wir die Waffenwahl überdenken.Das birgt die Gefahr in sich das wir sehr nah an die Ziele müssen (GBU12 vielleicht)Dann aber können wir nicht 5 Ziele gleichzeitig unter Feuer nehmen.Mit der Maveric müssten wir noch näher ran.Schlussendlich bleibt dann nur noch ein Flächen Angriff mit einer Clusterbombe.
Im Grunde darf es nur ein Anflug geben und dann sollte man die sicherste Variante bevorzugen.
Die Unsicherheit bezüglich der aktiven Sam´s machte den Abend nicht leichter.Da hätten wir besser als Backup die Samstellung als Angriffspunkte setzen sollen.Zumindest die SA2.Das die SA6 auch noch ihr unwesen trieb kostete dann Tomahawk die Maschine.
Es gibt noch einiges zu tun.
Also nächsten Dienstag zweiter Versuch.
Lg B
P.s.:Ich hänge hier mal den Crashlog an .Vielleicht weiss einer warum es plötzlich zum Absturz kam.Eventuell ein zu schwacher Rechner
Debrief zu HAMMER1 - ESCORT
Zusammen mit Caesar, BadCrow und Corran stellten wir uns der Aufgabe als TARCAP zunächst die AREA zu räumen und dann einen entsprechend offensiven CAP einzurichten. Entgegen dem vorgeschlagenen Flugplan entschieden wir uns die CAP Area südlich der SA-2 aufzubauen, um an allen "Ecken" möglichst bald sein zu können und nicht deplatziert zu wirken
Der Flugabend startete bereits spannend mit einem "Hot Start" eines Piloten FTIT im Auge behalten beim Hochfahren ist wichtig
Nachdem diese Probleme gelöst waren, flogen wir ab und waren ca. 25NM hinter SEAD. Der SEAD vermeldete uns gleich zu Beginn eine SA-6 NE der westlichen SA-3. Wir wussten von FLAK gleich daneben weiter im E, was die Sache etwas schwierig machte, da wir an der Stelle einfach keinen Handlungsraum hatten.
Sobald wurde 3 (sic!) Maschinen des SEAD durch SAM abgeschossen was in Kombination mit dem minimalen Handlungsraum doch sehr rasch den Gedanken an ABORT MISSION hochkommen ließ. Dass dies nicht sofort ausgerufen wurde, lag an im N gemeldeten Mig21, die ich jedenfalls klären wollte, bevor die uns in den Rücken fallen! Und so flogen wir hoch! Corran hatte an dieser Stelle Displayprobleme und wohl einen PC-Neustart, sodass wir -1 waren
Anmerkung: Die Mig21 im E waren zu der Zeit noch unbekannt!
Da die relative Lage vom 1. Element zu den Mig21 bei Erreichen der aktiven SA-2 ungünstig war, übergab ich den Angriffsbefehl an das korrekt ca. 15NM hinter uns fliegende 2. Element BadCrow (+KI) in der Hoffnung, dass der CAP die Mig21 wieder näher an uns führen würde.
Dies bewahrheitete sich dann auch, die Mig drehten ein und BadCrow übernahm den Beschuss am Kreis der SA-2. Wohl auch weil die KI (nr. 4) nicht brauchbar eingebunden werden konnte, flog BadCrow sehr weit (aber in vollem Bewusstsein) in den SA-2 Kreis ein und erledigte alle Mig21 allein.
Erst beim Verlassen der SA-2 Area wurde er vielfach beschossen und im Stakkato der SA-2 (die 5. SAM) getroffen
Somit waren wir nur der ein Element! Bereits beim Westkurs erkannten wir Mig21 am Ingress aus Richtung der SA-10. Diese erledigten wir auf recht großzügige Distanz, um nicht in den SAM Kreis zu gelangen. Gutes Engagement mit Caesar!
Am Weg retour holten wir nun die bereits anfang unerkannt ganz im E patroullierenden Mig21 vom Himmel - auch wieder ein sauberes Engagement.
Die ganz im Norden befindlichen Mig29-SM waren ca. 60NM außerhalb der Target Area. Diese wurden zwar erkannt, stellten aber für den Einsatz keinen Faktor dar und wurden somit beobachtet, aber nicht aktiv angegangen. Hier sieht man auch den Vorteil die CAP Area südlich der SA-2 gelegt zu haben (zu schweigen davon, dass diese noch aktiv war). Wir meldeten also AREA CLEAR und bezogen CAP Stellung bis wir fast zugleich mit Flight Dro das Zielgebiet verließen - eine IL musste noch dran glauben
Beim Egress wurde leider Caesar durch FLAK getroffen (den engen Korridor trafen wir halt nicht immer perfekt )... er konnte die Maschine aber perfekt landen und im Adrenalinbad mit Bier an der Staffelbar die Rettung von BadCrow aus den kalten Fluten am Bildschirm beobachten.
Rein aus A/A Sicht bzw. Flight Sicht war die Durchführung des Einsatzes möglich und gut so. Ein Abort wäre nicht nötig gewesen - auch wenn anfangs wirklich ernsthaft von mir daran gedacht wurde. Es kam pures Adrenalin auf - die Lage für einen Lead nicht einfach - ja sogar komplex mit engen Flugrouten, dislozierten Plätzen, breitem Kampfgeschehen und doch wieder Unvorhersehbarem Danke Dro für die detailreiche Mission.
stingray
PS: Zur Lage der anderen Flüge meine Meinung: Die ACMI Auswertung deckt sich gut mit der Einschätzung von gestern: Es gab mMn kein klares JA zu einem Abort zu geben. Ja, es wurden viele SEADler abgeschossen. Die ACMI Auswertung zeigt aber auch klar die Gründe und ein Abort hätte diese nicht retten können.
Anzudenken wäre ggf, die neue Lage im Zielgebiet zu bewerten (SA-6 und SA-2 war als aktiv sowie in der ca. Lage bekannt und dem Escort sowie dem MC gemeldet). Daher wäre es uU opportun gewesen, einzelne Ziel, ev. das nördliche Ziel bei aktiver SA-2 nicht zu bekämpfen und diesen einen Flug auf Abort zu setzen anstelle Ziele zu resorten und die gebrieften Abläufe in einem Flight durcheinander zu würfeln. Kann mir vorstellen, dass dies mühsam ist, wenn sowohl Waffenwahl als auch Mindset auf einen Strike eingestellt ist und dann heißt es, räumt die SA-2 weg. Dann ist halt ein Flight Abort, aber jene Ziele, die kein Thema waren, bleiben HOT.
Was allerdings aufzuklären wäre - lasst mich an dieser Stelle den advocatus diaboli spielen - warum doch einige nach dem SEAD Desaster noch in zu diesem Zeitpunkt bereits aufgeklärter (!) SA-6 Nähe unterwegs waren. Dadurch wären wohl zumindest 2 weitere Downs mMn jedenfalls verhinderbar
Post-Flight Report des C/O zur OP „Vikings Storm“ am 05.01.21
Nach Auswertung aller Unterlage, verbunden mit einer „emotionslosen“ Auswertung, das Hauptaugenmerk lag auf einer Analyse der „Rahmendaten vs. Umsetzung“, meine Anmerkungen zu diesem Einsatz. Wenn der C/O sich die Mühe der Auswertung in dieser Intensität macht wird klar, er hat sich geärgert!!
Die Gedanken sind meine pers. Bewertung, aufbauend auf eine Vielzahl an Flugstunden und Stehzeit im System „Falcon“ und erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit.
Dieses überlasse ich den „richtigen Piloten!
1. Ausgangslage
Russland hat die norwegische Region LOFOTEN besetzt. Zurzeit läuft der rote Nachschub über die Basen EVENES, ANDENES und BARUFOSS, ein Kriegshafen bei ANDENES ist im Aufbau.
Die NATO plant einen sofortigen Gegenangriff, dies bevor die russischen Einheiten an Stärke gewinnen.
2. Auftrag
Im Zuge der Angriffsvorbereitungen bildet die 1st GW, gemeinsam mit Einheiten der Trägergruppe „CVN-70 CSG“, die Vorauskräfte um die strategisch wichtigen Flugplätze zu zerstören, somit den Nachschub zu unterbinden und die Luftüberlegenheit vor Angriffsbeginn der Bodentruppen zu erzielen. Als "Targets" wurden dem Geschwader der Flugplatz EVENES und ANDENES befohlen. BARDUFOSS Air Base als Ziel der Marineflieger.
3. Bedrohungsanalyse
- Die Flugplätze EVENES und BARDUFOSS sind mit Staffeln MiG-21 belegt.
- Die Trägergruppe „Admiral Kusnezow“, als Sicherungseinheit der Landungsoperation, ca. 60 nm nördlich der Küste, mit MiG-29M und Su-33 als Bedrohung.
- SAM-Systeme zur Flugplatzsicherung sind aufgeklärt bei:
EVENES (SA-3), ANDENES (SA-2) und BARDUFOSS (SA-3).
- Zusätzlich eine mögliche SA-10 ca. 60 nm westlich unserer Flugroute, hier war eine „Unterdrückung“ durch eine EA-18 „Growler“ vorgesehen.
- Der Hinweis auf mögliche mobile Systeme der Typen KS-12/19 (AAA), SA-6 und SA-4 ergänzte die Informationen unserer J2-Zelle. Eine Lokalisierung der Standorte lag nicht vor.
- Der Einsatz fand unter Tagflugbedingungen statt, die Piloten waren ausgeruht, die Teams teilweise noch in der „Findungsphase“, das Wetter im Einsatzgebiet wird mit „gut“ bewertet!
- Die Flugunterlagen zur frühzeitigen Auswertung lagen zeitgerecht vor, es bestand somit die Möglichkeit zum „Einlesen“ bzw. der Festlegung erster taktischer Gedanken. Meiner Bewertung nach fand diese Vorbereitung nicht statt!
- Waffenwahl und Einsatztaktik stand dem Lead frei, die Vorauskräfte hatten für die Umsetzung ihres Auftrags ca. 30 min Vorlauf! Erst dann erfolgte der Angriff der OCA´s bzw. des Strikes gegen das HQ-Btl bei ANDENES.
4. Einsatzstärke
- DEAD: 4 Piloten, ein über Wochen hin eingespieltes Team.
- TARCAP: 4 Piloten, zurzeit noch in der „Aufnahme“ von Caesar und Corran.
- OCA EVENES: 3 Piloten, einer davon im Status „Trainee“.
- OCA ANDENES: 3 Piloten, einer davon im Status „Trainee“
- Strike: 4 Piloten, drei Piloten mit „Trainingsrückstand“.
5. Auftragsumsetzung/Einsatzstatistik
- Der Flugplatz EVENES konnte durch den Flight Mako 6 (Cupra, Actros, Bluebird) zerstört werden. 0% Operational!
- Der Flugplatz ANDENES wird im Status 78% einsatzbereit geführt! Die Rwys. sind intakt!
- Das 275th HQ-Btl zeigt eine Reststärke von 38 %, das HQ-Gebäude wurde zerstört!
- Die SA-3 Stellung bei EVENES wurde zerstört! Die Zerstörung wurde allerdings in die „BMS-Pilot Statistics“ nicht aufgenommen!
- Die SA-2 bei ANDENES AB stellte für die Striker keine Bedrohung mehr dar. Ob hierbei eine Zerstörung stattfand oder das System „leergeschossen“ war, s. Bericht LtCol BadCrow, kann nicht beantwortet werden.
- Der Angriff durch die Striker der USS Carl Vinson war ebenfalls erfolglos! BARDUFOSS AB wir weiterhin betrieben!
- Es wurden 13 Feindmaschinen abgeschossen, davon 4 IL-76 durch Maj Cupra!
- An eigenen Verlusten werden im Status „MIA“ geführt:
- Capt Kiwi: SA-6
- Maj Sneakpeek: SA-6
- 2nd Lt Anvil: SA-3
- LtCol Bad Crow: SA-2
- Maj Tomhawk: SA-6
- Col Hunter: SA-6
Die SA-6 "Gainful" wurde trotz AGM-88 nicht erfolgreich bekämpft.
Captain Caesar mit beschädigter F-16 nach Fla-Beschuss, der Homeplate wurde erreicht.
5. Taktische Bewertung
- Der TRACAP war zu spät in der Luft.
- Der DEAD stand unter keinem Zeitdruck! 30 min. zur Aufklärung bzw. Bekämpfung sollten eigentlich ausreichen!
- Warum eine SA-3, stationär, Koordinaten bekannt, nicht aus max. Range bekämpft wird bleibt offen!
- Mobile Systeme sind überall und zu jeder Zeit zu erwarten. Diese oft spät in der Anzeige, ggf. sollte das Hunter-Killer Prinzip, der Einsatz eines Lockvogels angedacht werden!
- Warum beim Rückflug eine weitere Maschine (Maj Tomahawk) durch die SA-6 abgeschossen wird ist geklärt. Hier zeichnet der Lead verantwortlich (ich), ein Stellunsgwechsel (moving) der "Gainful" ist keine Begründung für dieses blauäugige Verhalten!
- Wenn eine mobile SAM auf dem Flugweg lokalisiert wird, so müssen die nachfolgenden Teile sofort gewarnt werden. Bsp., „Heads Up MUD-6, 15 nm NW of EVENES Air Base!“ Diese Info kam zwar durch Opasi, aber zu spät!
- Maj Opasi als „Soloflieger“ auf eine SA-10 angesetzt, welche 50 nm westl. des Einsatzgebiets stationiert war, die keine Bedrohung darstellte, die durch ECM unterdrückt wurde. Die Luftlage unklar, eine Luftüberlegenheit zu dieser Zeit nicht hergestellt! Gentlemen, es gibt keinen Soloeinsatz!
- „Unter Zeitdruck mit 4 Flugzeugen 5 SAM Systeme, von denen die Hälfte nicht mal aufgeklärt ist und zudem potentiell MIG21 aufsteigen können, ist einfach furchtbar schwierig, um nicht zu sagen fast unmöglich.“ Diese Aussage wird so nicht mitgetragen! Es waren zwei SAM-System mit fixen Koordinaten als Ziele ausgegeben. Moving SAM´s, wie auch AAA und MANPAD sind immer möglich! Der TARCAP stand zur Verfügung, 30 Minuten der Vorbereitung/Waffeneinsatz bis zum Eintreffen der Angriffsteile müssen reichen!
- Die Handhabung wie auch die Art der mitgeführten AG-Waffen gilt es zu überdenken bzw. zu schulen! Hier an meinen Flight Plasma 6 gerichtet!
--- Ein Abbruch de Mission stand im Raum, durch die Luftüberlegenheit zu diesem Zeitpunkt und der Wichtigkeit des Auftrags geschuldet, wurde die Mission fortgesetzt.
6. Technische Bewertung
- TacView zeigt nur wenige Piloten mit Namen in der Darstellung, eine ungewöhnliche Art der Aufzeichnung
- Die GBU-39 zeigt keinerlei Treffergebnis, weder beim DEAD noch bei den Strikern, gem. BMS-Debriefing
TacView zeigt allerdings:
- Als Ursache kann das „Out“ von Corran vermutet werden, Er wird 6x im Status der Piloten angezeigt (s. Anlage), seine Maschine als „Trudelnd“ aber noch geführt. Ggf. wurden dadurch Datensätze „corrupt“. Der Einsatz der GBU-39 erfolgte nach dem techn. Problem von Corran!
7. Möglichkeiten des Handelns
- HTS für alle Teile
- Eine „Bedrohung“ als SA-6/SA-4 definieren, welcher durch Überschreibung der Koordinaten genutzt werden kann
- Alle Piloten müssen alle bekannten Bedrohungen als „Preplanned Thead Steerpoint“ gerastet haben. Es kann nicht sein, dass Opasi keine Angaben zur SA-2 bei ANDENES machen kann. So wäre es auch möglich gewesen, die Bekämpfung dieser SAM durch den Strike durchführen zu lassen.
- Nur gut vorbereitet schlägt man jeden… dies in der Papierlage, „Was will der Alte von meinem Flight, wie gehe ich es an, das Militär nennt dies „Auswertung des Auftrags“, zeitgerecht, gründlich. …
- Ich bitte die Piloten Bluebird, Actros und Joe sich die Anflugvorgaben KALIXFORS noch einmal zu Gemüte zu führen. Dazu gehören auch die „Missed Approach Procedures“. Ggf. gelingt es uns ja, nach mehr als einem Jahr, diese mal einzuhalten!
8. Schlussbemerkung
- Mir ist auch klar, dass nach drei Wochen der Pause nicht alle Rädchen ineinandergreifen!
- Es war eine Hot-Mission! Diese auch dem Umstand geschuldet, dass das Ende „Polar Vortex“ bevorsteht und wir mit BMS 4.35 das Einsatzgebiet ggf. verlassen müssen.
- Die „Papierlage“ war zeitgerecht draußen, eine Vorauswertung fand nur „rudimentär“ statt!
--- Ich bitte, auch wenn es schwerfällt, das Debriefing emotionslos zu gestalten. Wenn es gewünscht wird kann die TE, ich erinnere an eine Hot-Mission wo halt nicht jeder Pilot zurückkommt, auch bei bestem Wetter, ohne jedwede Bedrohung als netten „Neujahrsrundflug“ gestalten! Ich stelle jedem Piloten frei eine solche TE mit der entsprechenden Papierlage zu verfassen. Dies, um ggf. auch mal mich zu begeistern!
Der C/O
ANLAGEN
- Falcon-Debrief
- Operational: EVENES AB
- Gesamtstatistik "Arctic Circle, hier nach der Mission 7 (M7)
AFR Banshee3 Flight
Das Briefing wieder sehr gut durch unseren C/O Dro16 Über FCC Präsentation.
Die Lage war klar und deutlich.
Der Auftrag unseres Flights:
Andenes Airbase : RWY, Tower und HAS.
Sollte kein Problem darstellen, aber wie schon so oft kommt alles anders als
geplant. Als wir in unsere Flightchannels wechselten wurde mir von meinen Kameraden Offeriert ich sollte
doch bitte die Leadposition übernehmen. Joe gerade erst nach hause gekommen und keine Zeit gehabt die
Unterlagen zu studieren, (Verständlich). Joker auch keine Zeit gehabt und deshalb auch keine Papierlage
gelesen. (So habe ich es in Erinnerung.)
Da ich Gesundheitlich angeschlagen bin, hatte ich schon bei der Anmeldung zum Flugabend darum gebeten mich
irgendwo hinten im Flight zu setzen. Laut Roster sollte ich als Nr.2 dabei sein.
Also jetzt kurz vor beginn der Mission den Flight verlassen, keine Option für mich.
Also machte ich das Flightinterne Briefing und kurz darauf ging es dann schon ins Pit.
Human tower durch unseren C/O besetzt und wieder klasse, alle Flight`s on Air gebracht.
Roa Depature und dann mit (halber Kraft voraus)...
Tos wurde gefordert so hatte ich beschlossen das wir ein paar Holdings fliegen und Sprit sparen.
Mit 250 ktn. Kreise ziehen und warten das der Sead uns das Ok gibt unseren Auftrag auszuführen.
Was dann aber über Funk gemeldet wurde war alles andere als angenehm. "Airmen Down" und das sehr oft kurz
hintereinander...
Der Sead wurde binnen kürzester Zeit bis auf Opasi Dezimiert. Wie schon von meinen Vorschreibern gemeldet
war die Sambedrohung noch mehr als Aktiv. Als dann die Meldung kam das die Sa2 "Leergeschossen sein sollte
Dank Badcrow der immer wieder in den Bedrohungskreis der Sa2 Flog und dies am Ende dann doch nicht überlebt hatte.
Dann kam auch die Meldung das die Sa6 leergeschossen sein sollte.
MC Dro16 gab uns dann den Auftrag zu versuchen das Fan Song der Sa2 zu eliminieren.
Da unsere Bewaffnung nicht für die Bekämpfung von Samstellungen unbedingt geeignet war, machten wir uns
trotzdem auf den Weg zur Targetarea um das Fan Song zu bekämpfen.
Damit beschäftigt im FCR die Sa2 zu suchen, bekam ich Plötzlich eine Warnung im RWR, "Missle Inbound".
Meine Wingis noch gewarnt und versucht der Missle auszuweichen, jedoch keine Chance, Eject...
Die Sa6 war entgegen den Meldungen doch nicht "Leergeschossen"...
Joe und Joker sind dann noch zur Airbase geflogen. Joker hatte nachdem er die Koordinaten des Fansongs
bekommen hatte noch eine GBU31 darauf abgefeuert. Die ging leider daneben.
Die beiden sind dann RTB gegangen soweit ich mitbekommen hatte und sicher gelandet.
Dieser Einsatz hat mich "Emotional" sehr aufgebracht, was ich dann im Debriefing auch zum Ausdruck brachte.
Im nachhinein ist mir jetzt jedenfalls klar geworden, das ich in Zukunft so einen Einsatz nicht mehr machen
werde. S.h. wenn ich Gesundheitlich nicht Top Fit bin bleibe ich zuhause.
Sollte ich im Roster meine Position nicht als Lead haben, werde ich diese auch nicht mehr so kurz vor dem
Einsatz übernehmen. Wenn der gesetzte Lead oder sonst niemand bereit ist die Leadposition zu übernehmen,
muss der Flight halt zuhause bleiben.
Da mein Arzt mich heute Morgen jetzt sowieso gegroundet hat, bin ich bis auf weiteres nicht verfügbar.
Gruß Hunter
"Der SEAD vermeldete uns gleich zu Beginn eine SA-6 NE der westlichen SA-3. Wir wussten von FLAK gleich daneben weiter im E!"
Diese Info kam bei uns, bedingt durch den großen Abstand, nicht in dieser Deutlichkeit an. Nur die "Dezimierung" des DEAD´s konnten wir mithören... ein klares Lagebild gab es allerdings nicht... ... oder erst spät...
Gruß
Dro16
AFR Plasma64
Vorweg muss ich sagen, dass ich es mal wieder toll fand, nach so langer Zeit an einer Hot Mission teilnehmen zu können. Irgendjemand hatte mir in den vergangenen Monaten tatsächlich meinen Flieger von Bodö (da war mir damals, nach einem Akt niederträchtigster Sabotage, beim Rampstart das Triebwerk verreckt) nach Kalixfors geflogen. Danke dafür!
Die Mission war mal wieder mit viel Liebe und Mühe gestaltet worden, und jeder hatte die Möglichkeit, seinen Einsatz frühzeitig vorzubereiten.
Unsere Erfahrung lässt uns aber wissen, dass es, trotz bester Planung, immer anders kommt, als man es sich vorstellt...
Unser Flight war besetzt mit dem C/O, Bflat, Tomahawk und meiner Wenigkeit. Die Kommunikation gestaltete sich bereits von Anfang an etwas schwierig, da bei uns auch der Tower mitflog, was natürlich gerade im Flight etwas störend wirkt. Der Abflug gestaltete sich etwas holperig aber letzten Endes hat Bflat uns bis ROA rausgebracht, ohne eine Beschwerde des Bürgermeisters von Kalixfors zu kassieren. Nach ROA übernahm der Tower wieder den Lead und wir begaben uns zum TEXACO 3, bei dem wir noch schnell und problemlos die Tanks füllten, die Scheibe wischten und ein paar Kippen und Bier für die lange Reise kauften.
Zeitlich hat das dann halbwegs gepasst, um ohne Holdings und weiteren Zinnober in den Korridor einfliegen zu können. Wenn wir es künftig noch schaffen würden, am Tanker solange die Formation zu halten, bis auch die Nummer 4 wieder an Ort und Stelle ist, sähe das Ganze vielleicht auch noch schön aus.
Noch im Korridor erreichten uns viele Funksprüche, in denen von Fallschirmen und Luftmännern unten die Rede war. Von nun an wünschte ich mir, dass wir wieder auf die Tankerfrequenz wechseln mögen, da die Kommunikation dort irgendwie angenehmer und übersichtlicher war. Da die Persönlichkeit unseres Leads jedoch mehrfach gespalten ist, mutierte er vom Tower über Lead zum MC und behandelte seinen Flight nun wieder stiefväterlich und redete stattdessen wieder mehr mit den Fremden aus den anderen Flights, was sich in starkem Wechsel der Geschwindigkeiten bemerkbar machte, was wiederum den Formationsflug zu einer Art Dogfighttraining gestaltete.
Es herrschte zu diesem Zeitpunkt ein ziemliches Durcheinander: SAM down, SAM aktive, SAM weißnicht… Fighter irgendwo oder auch nicht... ich sehe einen Fallschirm... ich aber dafür nichts...
Im Zielgebiet angekommen, feuerten die 1 und die 2 ihre GBU´s aus der Entfernung ab, welche dann in den Zielen einschlugen aber irgendwie keinen Schaden anrichteten und die 3 + 4 schickten ihre GBU´s mit einem oder zwei gewagten Überflügen (ob die SAM 2 noch schießt oder nicht, wussten wir zu dem Zeitpunkt nicht wirklich) dann auch auf die Reise, welche zumindest noch einige der geforderten Ziele ausschalten konnten.
Bei der Rückreise wurde Tomahawk dann plötzlich etwas nervös, weil unsere Route offenbar einer SA 6-Besatzung nicht gefiel und diese dann eine Rakete in zu meiner Nummer 3 auf Weg schickten... die dann auch traf.
Den Landeanflug mussten wir dann zweimal abbrechen und immerhin 1/3 der verbliebenen Piloten unseres Flights landete sodann auch auf der richtigen Runway 19 anstatt auf der 18.
Liebe Flugbegleiter: Es war mir, trotz aller Widrigkeiten, eine große Ehre in einem Flug mit euch unterwegs gewesen sein zu dürfen. Gerne wieder!
So... muss mal wieder arbeiten. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Danke!
Yankee
Diese Info kam bei uns, bedingt durch den großen Abtand, nicht in dieser Deutlichkeit an. Nur die "Dezimierung" des DEAD´s konnten wir mithören... ein klares Lagebild gab es allerdings nicht... ... oder erst spät...
Alles klar. Das erklärt einiges. Da können wir aber ablauftechnisch etwas tun. Wir waren nahe dran und gewarnt, also gut. Dann müssten die nachrückenden Flights rechtzeitig um ein Lagebild ansuchen, wenn es vorab nicht durchkam, weil das kann dem SEAD / DEAD nicht angelastet werden, quasi proaktiv mehrmals die Nachricht zu übermitteln, wenn er nicht wissen kann, wer zuhört.
Das wird natürlich verkompliziert, wenn hier viele Piloten down sind. Aber: ggf. macht es Sinn, eine Uhrzeit zu definieren, zu der ein Status gemeldet wird?
Wie auch immer, hier ist etwas machbar und muss mMn auch gemacht werden
stingray
Bitte nicht emotional werten!
Ich stehe zu meinen Fehlern!
Wir können doch nur, aus diesen Fehlern lehrnen!
Um sie in zukunft zuvermeiden.
Nicht nur immer das schlecht sehen,
sondern auch das positive!
Wenn wir daraus lehren können.
MKG
BC
shit das war kein happy end !
eine Frage, wenn du von deiner 3- 9 linie beschossen wirst solltest du dann nicht schauen davon weg zu kommen ? also den Gegner auf 180 Grad zurückzubekommen?
Frage mal abseits ??
j.