Operation "Active Fence"

  • Debrief Beast 3.2 (TASMO)

    Ich katte es versäumt auf der 2D Karte die Koordinaten des Underground Bunkers einzutragen. Im Pitt konnte ich mein Ziel nicht finden, somit ging ich dann in ein Holding etwas abseitz der Gefahrenzone.

    Bei der Landung setzte ich zu hart auf, rollte über die Landebahn hinnweg und kam dann auf der Wiese am Taxiway zum stehen.

    Mein Einsatzziehl ist somit weit verfehlt.


    Danke alle die dabei waren und besonderen Dank denen welche diesen schönen Abend vorbereitet haben.


    Gruß

    Actros

  • Debrief Beast 3 Tasmo

    Actros,Troublemaker,MadMax,Bflat


    Unser Ziel mit Prio war ein Nato Bergungsschiff.Dazu wurde eine Underground Factory als Secondary Target bestimmt.Hierbei handelte es sich um eine Zentrale für Cyberangriffe gegen Westlich Verbündetet Anlagen.


    Ich wurde als Lead gesetzt womit ich nicht gerechnet hatte da ich diesbezüglich zuvor Bedenken angemeldet hatte.Aber es scheint das der unser C/O das anders Bewertet und mir das Vertrauen schenkt :)

    Nach dem Motto Befehl ist Befehl versuchte ich mein Bestes die mir zugeteilten Piloten in den Auftrag Einzuweisen und die Planung zu Übernehmen.


    Actros und ich nahmen uns der Factory an und Madmax und Troublemaker sollten sich um das Bergungsschiff kümmern.So der Plan.

    Agm 65G für die Schiffe und Agm158 Jassm für die Factory.Ich wollte Vermeiden ins das Gebiet einzufliegen.

    Nach dem Rampstart hatten wir direkt das Problem das Troublemaker uns im Funk wohl nicht hören konnte.Das wurde dann über TS gemacht.

    Taxi,Abflug alles ohne weiter Vorkommnisse bis auf eine Ki die einzeln auf der Runway rumstand.


    Im Zielgebiet wartenden wir auf ein Go der Sead/Dead Leute das die SA5 und SA2 down waren.Nachdem die SA 5 weg war schickte ich Mad mit Troublemaker ins Zielgebiet um dasSchiff zu Orten.Ich Überwachte ihren Einflug damit sie nicht in den Bedrohungskreis der SA2 gelangen,gleichzeitig gaben Actros und ich Aircover.

    Madmax fand dann das Vermeindliche Schiff hatte aber wohl keinen Visuellen Kontakt bedingt durch die Wolken die über dem Ziel waren.Trotzdem schoss er seine beidem Mavericks auf das Schiff.Leider ein Fataler Fehler wie sich rausstellte.Das Schiff war leider ein Frachter.

    Auch Troublemaker Versuchte sich an dem Falschen Target und betätigte wohl im Anflug darauf seinen Schleudersitz.Shit Happens.

    In der Zwischenzeit wurde uns dann die SA2 im Status Down gemeldet so das Actros und ich unsere Waffen auf die Underground Factory schossen.Auch hier lief nicht alles wir geplant aber das hat Actros ja schon erläutert.


    MAdmax der dann das richtige Ziel gefunden hatte aber leider Dakota war(auch die Gun war leer geschossen)lotse mich dann zum dem richtigen Traget das ich dann noch mit der Gun Versenken konnte.Wärend dessen hatte ich Actros schon Richtung Mostar Geschickt.

    Auf dem Weg dorthin fingen wir Actros ein und flogen gemeinsam nach Mostar.Madmax und ich beschlossen dann noch über der Mostar Airbase zum Gedenken an unseren Toschi ein Missing Man Manöver zu fliegen.


    Fazit des Abends für mich ist das ich eine tolle Mannschaft dabei hatte auch wenn leider hier und da Diverse Fehler gemacht worden.Auch habe ich wieder festgestellt das ich im Lead doch einiges an Mehrarbeit leisten muss als mir meine Fähigkeiten zu Zeit hergeben.Nichtsdesto trotz hatte ich einen schönen Flugabend mit Troublemaker,Actros und Madmax.


    Actros mach dir keinen Kopf du hast mit Einschränkungen zur Zeit zu kämpfen gerade was deine Augen Betrifft und dafür hast du das wichtigste geschafft,nämlich Nachhause zu kommen.

    Vielleicht gehst du nochmal ein paar Basics durch was das Store Managment Betrifft.


    Nochmal danke an meinen Flight für die gute zusammen Arbeit und an Dro für die Ausarbeitung der Te.


    Lg Bflat

    • Offizieller Beitrag

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    "Breaking NEWS: Wurde Nato Airbase gehackt?!"


    Bei einem NATO Einsatz kam es zu einem fatalen Fehler bei der Waffenbeladung von F-16 "Fighting

    Falcons" der 1st Glory Wings. Die genannten F-16 sollten im Rahmen einer größeren Operation

    russisches Flugabwehrstellungen beobachten und ggf. bekämpfen. In Fachkreise auch als SEAD (Suppress

    Enemy Air Defence) genannt.

    Durch die falsche Beladung, waren die F-16 dazu nur bedingt in der Lage. Anstatt mit

    HARM und GBU-39 wurden die F-16 mit GBU-12 ausgerüstet. GBU-12 sind

    Lasergelenkte Bomben die für einen Bodenangriff geeignet sind. Für eine Angriff

    auf eine Flugabwehrstellung sind sie dagegen nur bedingt geeignet.

    Dies fiel, laut Aussagen des Bodenpersonals und der beteiligen Piloten, erst bei der

    Rampphase (Start des Flugzeugs) auf. Auf Grund der Dringlichkeit des Auftrags

    und keiner Alternativen an Kampfflugzeugen und Flugpersonal, sind die F-16,

    trotz falscher Bewaffnung, gestartet.

    Eine Untersuchung, wie es zu diesem fatalen Fehler in der Bewaffnung kommen konnte,

    läuft, so der C/O Dro16 der 1st Glory Wings. „So ein Fehler in der Bewaffnung

    ist keine Lappalie! Unsere Piloten müssen sich auf die Technik der Airbase und

    das Bodenpersonal verlassen können. Auch vor dem Hintergrund der aktuellen Gefährdungslage

    wiegt ein solcher Fehler schwer. Ich habe eine umfassende Untersuchung, sowohl

    der IT-Infrastruktur und des beteiligen Personals veranlasst.“ so der C/O Dro16.

    Unbestätigten Aussagen von Personal der Airbase, soll es sich um ein Computerproblem

    gehandelt haben. Diese Vermutung liegt auf Grund der aktuellen Ereignisse (Wir

    berichteten)sehr nahe.


    =============================================================================================



    Debrifing Cobra71 SEAD

    Anvil, JoeJoe, Sneakpeak


    Sneakpeak hat in seinem AFR schon alles geschrieben. Dem habe ich nicht mehr viel hinzuzufügen.

    Als Cupra die SA5 ausgeschaltet hatte, wollte ich natürlich meinen Betrag zum Gelingen der Mission leisten. Dazu griff

    ich die SA2 auf 10k Ft, unter der Wolkendecke an. Ich musste nahe genug heran kommen um die GBU-12 mittels Lasers in Ziel zu bringen. Dies hat sich jedoch

    leider als nicht möglich erwiesen. Die SA2 hat mich direkt unter Feuer genommen, so dass ich ausweichen musste. Ein „Ins Ziel führen“ einer GBU-12 war somit

    nicht möglich. Beim zweiten Anflug gelang es mir leider nicht mehr auszuweichen. Dies lag daran, das ich Defencemanöver nicht ausreichend geflogen bin.


    Was wir hätten versuchen sollen, ist die Idee von Sneakpeak mittels Buddylaser die Bomben ins Ziel zu bringen. Da wir dieses Manöver leider nicht geübt haben, nahm ich davon Abstand. Im Nachhinein wäre es aber sicherlich die bessere Herangehensweise gewesen.


    Vielen Dank an meinen Flight und natürlich an Cupra, das er bei uns eingesprungen ist.


    2LT Anvil

    • Offizieller Beitrag

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    Post-Flight Report des C/O zur OP „Breaking Surface“ am 08. Februar


    Vorwort


    Ich möchte meiner pers. Beurteilung der o.a. Mission zwei Worte vorwegstellen.


    Es ist verständlich, dass kurz nach der Todesnachricht unseres Piloten Toschi alle Mitglieder tief erschüttert sind und die Frage des „Warum“ im Raum steht. Wer Toschi kannte, der wird seinen Humor als Grundlage seines Wesens im Herzen behalten. Er hätte sich gefreut, wenn wir trotz Trauer diesen Flugabend, auch in Andenken an ihn, bestritten hätten. Mein Dank an alle Piloten für die Teilnahme, welche sicher nicht einfach war, besonders an das Team um Bflat für sein letztes Manöver über der Base MOSTAR, für die „Missing Man“ Formation!


    Es ist immer ein „Erlebnis“, wenn mit Missionsende nur noch die Hälfte zum Debriefing anwesend ist. Die Teilnehmer dann, weil sie u.U. schon eine Stunde warten mussten, doch etwas frustriert die Mission dahingehend beurteilen, dass es wiedermal zu schwer war.


    Für mich als Autor gehen sofort alle Warnlampen an: „Hast Du wirklich den Gegner zu stark aufgestellt und den Piloten die Freude am Flugabend genommen?“


    An nackten Zahlen:


    Piloten im Einsatz: 14

    Im Status MIA/KIA: 8

    Verlustrate: 57,14% :/


    An Gegner waren aufgeboten:


    TF „North“: SA-5, SA-4, AAA, 3-ship MiG-21, 2-ship MiG-29A


    TF „South“: SA-5, SA-2, 2-ship MiG-21, 2-ship MiG-29A, 4-ship Su-25. OSA-II und Fregatten als maritime Gegner. SA-10/SA-3 im Status „no factor“!


    Zusätzlich das Gelände und der Pilot selbst (Human Error).


    Eigentlich, normalerweise…. „Machbar!“ :/


    Wem ist was passiert?


    North

    1. BadCrow: Downed by MiG-21

    2. Corran: Downed by MiG-21

    3. Opasi: Downed by NATO-F-16 (Blue vs. Blue)

    4. Joker: Downed by MiG-29A


    Es zeigt sich vermehrt in den letzten Wochen, dass man sich zu 100% auf den Escort verlässt und den Kampf nicht mehr aufnehmen will oder … kann! Notabwurf des Flights Opasi/Joker und als 2-ship sich den MiG-29A stellen, dies die Leitungslösung. Es war bekannt, dass der Escort mit BadCrow und Corran mit den 21´er im Luftkampf gebunden waren.


    Sicher auch nicht alltäglich, dass diese von drei (3) MiG-21 nur eine (1) bekämpfen konnten und selbst Opfer der „Fishbed“ wurden! Mag die „schwammig“ Ausgangslage dafür verantwortlich sein, „Wir haben keinen Krieg!“, so sollten die Ereignisse der letzten Wochen, die Sensibilisierung gegenüber jedweder Bedrohung die aus Osten in die Area einfliegen, doch vorhanden sein.


    South

    1. Troublemaker: Eject = Human Error

    2. Anvil: Downed by SA-2. Falsche Waffenwahl als auslösender Faktor!

    3. Sneakpeek: Dowend by SA-3. Diese stellte, wie der Lead schon berichtet, keine Bedrohung dar und war nur noch ein „just for fun target“! Eine Bekämpfung mittels Gun ist sicher kein Einsatzgrundsatz des SEAD!

    4. Joe: Dowend by SA-3. Diese stellte, wie der Lead berichtet, keine Bedrohung dar und war nur noch ein „just for fun target“! Guneinsatz s.o.!


    Eine Bemerkung noch zu unserem TASMO.


    Zwei Piloten im Einsatz gegen ein Bergungsschiff, ein Bild/Beschreibung des Targets war vorhanden. Das Wetter war brauchbar, der TGP auf jeden Fall einsetzbar. Wenn man dann das falsche Ziel angreift, was als Ereignis nach sich zieht, dass das Primärziel dann mittels Gun bekämpft werden muss, ist dies doch als „sonderbar“ zu beurteilen!


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    Was möchte ich zum Ausdruck bringen? Mit Masse waren es individuelle Fehler (Taktik, Entscheidungen, Waffeneinsatz), welche die o.a. „Events“ als Ergebnis hat! Dies führt zu einer „Entlastung“ meines Gewissen was die Vorbereitung und Aufgabenstellung in dieser Mission (M5) angeht.


    Mission Command

    Abbruch der Mission für die Südteile nach Bekanntwerden der falschen Waffenbeladung wäre die einzige richtige Entscheidung gewesen! SA-5/2 nur mittels Laserbomben zu bekämpfen ist mehr als schwierig.


    Den Flight „Bulldog7“, der ein umfangreiches Briefing hinter sich hatte, dann zu splitten um in den Besitz einer „HARM“ zu kommen, ist sicher unglücklich. Sorry!


    Statistische Auswertung „Breaking Surface“


    Task Force „North


    AUFTRAG

    - Ausschalten der SAM - „Dauerbedrohung“ an der galizisch – russischen Grenze. Schwerpunkt: Aufgeklärte SA-5, SA-4 und AAA

    - „Show of Force“ über Galizien


    1. DEAD (Opasi, Joker)


    EVENT

    - Barlock B destroyed by Opasi at 13:34:35


    Anmerkung: Beim Angriffsziel sollte in erster Priorität das Radargerät Square Pair zerstört werden! Es ist vor dem „Weiterflug“ zu prüfen, ob der Auftrag erfüllt ist und das System nicht mehr wirken kann.


    Event FRY ZIL-131 destroyed by Opasi at 13:34:35

    Event AIM-120C AMRAAM released at 13:41:44@72hit MiG-29A - damaged

    Event AIM-120C AMRAAM released at 13:42:42@72hit An-24 (Neutral) - damaged


    STATUS

    Opasi downed by AIM-120 (Blue vs. Blue) at 13:41:45

    Joker downed by MiG-29A at 13:42:47


    1. Escort (BadCrow, Corran)


    AUFTRAG

    Sichern der DEAD-Teile bis RTB


    EVENT


    13:38:34 MiG-21 downed by BadCrow


    STATUS

    13:38:22 BadCrow downed by MiG-21

    13:39:45 Corran downed by MiG-21


    Verlustrate TF “North”: 100%

    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Task Force „South“


    AUFTRAG

    1. Versenkung des Bergungsschiffs (F-35 Havarie – s. OP „Lightning II“)

    2. Angriff auf das Cyber-HQ in Küstennähe


    - Dabei, Ausschalten der SA-5 als Voraussetzung für die Teile TASMO.

    - Zerstören der SA-2 in Küstennähe als Voraussetzung für den Strike.

    - Sichern der Angriffsoperationen gegen Air-Threats


    EVENTS: SEAD (Anvil, Sneakpeek, Joe, Cupra)

    Event FRY Bar Lock B (SA-5) destroyed by Cupra at 13:21:00. Es reichte, das System feuerte nicht mehr. Die Frage, warum? Das Square Pair war noch aktiv!

    Event FRY Fan Song E (SA-2) destroyed by Cupra at 13:31:50

    Event FRY A-50 downed by Cupra at 13:43:45

    Spoon Rest destroyed by JoeJoe at 13:40:54


    Good job by Cupra! :thumbup:


    TASMO/Strike (Bflat, Troublemaker, MadMax, Actros)

    Event Troublemaker ejected at 13:39:06

    Event FRY Supply CLS destroyed by Bflat at 13:51:05 :thumbup: Good job! :thumbup:


    Status

    Anvil downed by SA-2 at 13:27:27

    Sneakpeek downed by SA-3 at 13:45:58

    Joe downed by SA-3 at 13:50:52

    Troublemaker ejected (Human Error)


    Escort

    Event FRY MiG-29A downed by Tomahawk at 13:27:22

    Event FRY MiG-29A downed by Dro16 at 13:27:37

    Event FRY MiG-21bis downed by Tomahawk at 13:38:50

    Event FRY MiG-21bis downed by Dro16 at 13:38:53

    Event Albanian Su-25 downed by Dro16 at 13:47:53

    Event Albanian Su-25 downed by Tomahawk at 13:48:16

    Event Albanian Su-25 downed by Dro16 at 13:49:17

    Event Albanian Su-25 downed by Tomahawk at 13:49:18


    Status

    OK


    Verlustrate TF “North”: 40%


    Ein Pilot mit Fahrwerksschaden bei der Landung auf MOSTAR AB, dies der Vollständigkeit halber. :/


    Gesamtergebnis

    1. Das Primärziel, die Versenkung des Bergungsschiffs, wurde erfüllt! :thumbup:

    2. Der Strike gegen den Cyberbunker, Sekundärziel, nur in Teilen erfolgreich. Es wurde nur die Klimanlage getroffen! :thumbdown:

    3. Die grenznahen SAM-System im Norden strahlen, mit Ausnahme der SA-5, weiter… :thumbdown:


    Die Politik verurteilt den aggressiven Akt des russischen Militärs! Ein feiger Hinterhalt, der auf galizischem Gebiet ausgeführt wurde und zum Verlust von 8 NATO-Piloten geführt hat. Die S&R-Teams sind im Dauereinsatz!


    Als Verschärfung der Rules of Engagement (ROE) wird als sofortige Handlungsanweisung die direkte Bekämpfung angeordnet! Dies sobald auch nur ein Spike eines generischen Fluzeugs auf dem RWR des Piloten erscheint! Ein Überflug der Grenzen zu Russland, Taurien und Polesien ist aber weiterhin nicht gestattet!



    Gentlemen, vielen Dank für diesen Abend, für das gemeinsame Erinnern an unseren Piloten, LtCol T. "Toschi" P. !


    Der C/O

    • Offizieller Beitrag

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    Spannungen in Südosteuropa


    Größte Truppenbewegungen seit dem Ende des Kalten Krieges

    Russland beginnt Militärmanöver mit Polesien

    "Unions-Entschlossenheit": Gemeinsames Manöver von Polesien und Russland


    Polesien gilt als enger Verbündeter des Kremls. Inmitten der Spannungen in Südosteuropa haben die beiden Staaten nun ein Militärmanöver in der Region ROZ begonnen – nahe der taurischen Grenze.
    Während der Konflikt um den russischen Aufmarsch an der Grenze zu Galizien andauert, haben Polesien und Russland ein gemeinsames Militärmanöver begonnen. Ziel der Übungen in Polesien sei es, die Streitkräfte darauf vorzubereiten, »externe Aggressionen im Rahmen eines Verteidigungseinsatzes zu stoppen und abzuwehren«, erklärte das russische Verteidigungsministerium am Donnerstag. Im Westen sorgt das Manöver, das bis zum 28. Februar andauern soll, für massive Befürchtungen.




    USA rechnen mit 30.000 russischen Soldaten in Polesien


    Zur Zahl der an den gemeinsamen Übungen beteiligten Soldaten machten Polesien und Russland keine Angaben. Die USA gehen davon aus, dass Russland für das Manöver rund 30.000 Soldaten nach Polesien verlegt hat.


    Moskau hat nach westlichen Angaben in den vergangenen Monaten mehr als 100.000 Soldaten an der Grenze zu Galizien zusammengezogen. Dies schürt die Furcht vor einem möglichen Großangriff Russlands auf das Nachbarland. Die Nato stockt deshalb ihre Truppenkontingente in den östlichen Mitgliedstaaten auf. Die USA und weitere Verbündete liefern zudem Waffen an Sarajevo.


    Der Westen befürchtet, dass Russland die im Zuge der Übungen nach Polesien entsandten Truppen dort permanent stationieren will oder sogar die Verlegung nach Taurien, zur Unterstützung der pro-russischen Separatisten, anstrebt.


    Zur Teilnahme am Manöver wurden Truppen und modernste Technik aus Sibirien und dem Fernen Osten nach Polesien gebracht. Bestätigt sind Verlegungen von Kampfjets vom Typ Suchoi SU-35, die zu den besten der russischen Luftwaffe zählen. Auch Erdkampfflugzeuge Suchoi SU-25SM sind dabei, die als Unterstützung für Bodentruppen dienen.


    Bei der Luftabwehr nehmen ebenfalls die modernsten Systeme an der Übung teil. Das Flugabwehrsystem S-400 mit einer Reichweite von bis zu 400 Kilometer nimmt Flugzeuge und Raketen ins Visier, während "Panzir-S" für kurze Strecken und kleinere Ziele wie Drohnen vorgesehen ist. Außerdem wurden nach NATO-Angaben auch "Iskander-M"-Raketensysteme nach Polesien gebracht.

    • Offizieller Beitrag

    @All: Aufgrund der aktuellen Lage im Krisengebiet sollten wir in den kommenden Wochen am Boden bleiben!


    Joker


    Dieses "Missgeschick" ist schon vielen passiert! Otto dreht genau in die Schussbahn, ich denke die Rakete hat sich das nächste Ziel gesucht. Die Abschussentfernung der "Slammer" lag bei <8 nm.


    Ich pers. bin immer vorsichtig in ein "Knäuel" mit eigenen Kräften zu schießen, vor allem mit der AIM-120. Ob eine Heater mehr "Kraft" gegeben hätte... schwer zu sagen, zumal die zweite "Fulcrum" im Anflug war. Ich denke es fehlt uns hier die Routine, Ruhe und Übersicht!


    Techn. Details können mit Sicherheit unsere Fighter liefern.


    Nach meiner Bewertung, s.o., ist der takt. Fehler früher passiert. AG-Waffen weg, mit aller Kraft gegen den 2-ship vorgehen... nicht auf die Eskorte vertrauen...


    Kopf hoch! :thumbup:


    Gruß
    Dro16




  • AFR COBRA 12:


    Nachdem sich unser Flight im Zielgebiet einegfunden hat, haben wir zuerst versucht die SA-5 zu locken. Diese haben dann auch prmpt das Feuer auf uns eröffnet, wodurch der DEAD Handlungsfreiraum hatte. Kurze Zeit später wurde diese durch Cupra ausgeschaltet.


    Die SA-5 feuert


    Daraufhin wurde uns durch AWACS bald schon der erste Feindkontakt gemeldet. Wir konnten dann ein 2-ship MiG-29 identifizieren,

    die auf 30nm auf uns eindrehten. Ich konnte den südlichen Kontakt direkt ausschalten.



    Als Dro eine zweite Slammer auf den nördlichen Kontakt nachsetzt, greift gleichzeitig auch CYBORG 73 in den Kampf ein. Dies hätte besser kommuniziert werden müssen.



    Nach dem Einschlag der dritten Slammer war auch diese MiG-29 definitv nicht mehr einsatzfähig.:vinsent::vinsent::vinsent:


    Wir drehten danach wieder nach Westen zum Rejoin ab. Kurz darauf wurde auch die südlichen SA-3 ausgeschaltet, so dass unser Einsatzgebiet frei war.


    Als nächstes kam dann ein 2-ship MiG-21, welches wir direkt ausschalten konnten. Hierbei crankt Dro von mir unbemerkt in meine Flugbahn, wodurch
    meine Slammer sehr nahe an ihn herankommt. Hätte ich hier den Lock auf die MiG-21 verloren hätte das zum Problem werden können.:patsch:



    Einige Minuten später erfolgte dann das dritte Engagement gegen ein 4-ship Su-25



    Anschließend flogen wir dann zurück nach Mostar.


    Mit 8 Abschüssen konnten wir somit unseren Auftrag erfüllen.


    Gruß
    Tomahawk

    • Offizieller Beitrag

    Thema: Aufarbeitung der Ursachen zum Verlust der Flights Falcon3 und Bulldog7 im Rahmen der Active-Fence Operation M5: "Breaking Surface"


    "Datalink vs. AWACS"?


    An den Flight Falcon 3, Escort "N"


    Da bisher noch kein Beitrag des Flights Falcon 3 vorliegt, zur Erinnerung, es war der Escort mit BadCrow und Corran, einige Fragen, welche sich aufgrund von Recherchen ergeben haben.


    Liegt ein möglicher Verlust der SA in der Nutzung von U-17 begündet?


    Dauerte es zu lange um über U-6 AWACS-Infos zur Luftlage zu erhalten?


    Ging die Führung des Package durch das Wechseln der takt. Frequenz verloren?


    War der SEAD Bulldog7 in der "heißen Phase", hier beim Kontakt mit MiG-21 (3-ship) und MiG-29A (2-ship), überhaupt eingebunden, auf der gleichen Frequenz?


    Gibt es eine andere Möglichkeit einen "eigenen TIMBER" aufzubauen und gleichzeitig, und für alle Flights im Package, AWACS-Informationen zugänglich zu machen?


    "War der Verlust der "Situation Awareness", bedingt durch die Nutzung von U-17 als taktischen Package-Channel, ausschlaggebend für den Verlust von 4 NATO-Piloten?"


    Sorry, das HQ hat uns diese Fragen auf den Tisch gelegt: - Vorlagetermin: 121200Zfeb22


    Der C/O

    • Offizieller Beitrag

    An alle Piloten!


    Die Einsatzstatistik 1st Glory Wings im Rahmen der Operation "Active Fence" als Anlage z.K.u.w.V.!


    Stand: 08. Februar, nach Beendigung der Mission 5 "Breaking Surface" (M5)


    "Möge jeder Pilot seine "Zahlen" kritisch beleuchten..." :/


    "Möge diese Statistik nicht in falsche Hände fallen..." =O


  • Zum kotzen die Statistik- 3 Kills bei ebenfalls 3 Verlusten.


    Zum Dienstag will ich nicht viele Worte verlieren, nur soviel: An der Schwierigkeit der TE lag es sicherlich nicht. Was man sagen muss, ist die Lage der Gegner im Verhältnis zu unserem Flugpfad. Wir flogen den NavTrack ca 90 Grad zum Gegner und reagierten (wurden auch erst in dem Moment auf diese aufmerksam), als die 21er im RWR auftauchten.
    vielleicht fehlt uns die korrekte Vorgehensweise bei diesem Winkel zum Gegner? Unsere Cap Areas orientieren sich ja üblicherweise anders, nämlich anhand der Aufklärungslage und erlaubt uns meistens, bereits früh im Radar die Situation zu beurteilen.


    Bei der Kommunikation übernahm ich den Wechsel zwischen UHF 6 und 17 zur AWACS Abfrage. Auch kurz vor unserem Engagement auf die MIG21 durchgeführt wurden mir keine Air Threats durchgegeben.


    Die mangelhafte Bedienung meines DF Modes tat dann ihr Übriges. Dies muss ich auf meiner Seite dringend verbessern!


    hab dann ob der noch frühen Stunde meine Zeit mit Frau Corran verbracht statt im Ts zu warten. Ich hoffe dies stößt nicht auf Missgunst.


    Danke auf jeden Fall an dich BadCrow, ich denke unser Minimalziel der besseren Formation konnten wir bis dahin erreichen.

    Und besten Dank natürlich für die TE.

    Sonntag und Dienstag dann auf ein Neues, es gilt weiter an uns zu arbeiten.

    • Offizieller Beitrag

    Ein Vorwort!


    Auch wenn sich unsere fiktive Story "Active Fence" auf dem Balkan an einer aktuellen Lage in Südosteuropa orientiert, so sollten wir doch die Ernsthaftigkeit dieser realen Umstände nicht unterschätzen. Es war am Beginn dieser Story auch nicht absehbar, wie dramatisch sich die Situation in und um die Ukraine entwickeln wird. Wer die täglichen Berichte liest und auswertet wird feststellen, wir sind nicht weit von einem Krieg entfernt, was Angst macht! Behalten wir das Geschehen im Fokus und vertrauen wir auf die Politik!

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    Westliche Verbündete schätzen Galizien-Lage "sehr, sehr ernst" ein


    Die westlichen Verbündeten haben in einer Schaltkonferenz zur Galizien-Krise noch einmal ihre Entschlossenheit betont, mit schnellen und tiefgreifenden Sanktionen auf eine mögliche russische Invasion in Galizien zu reagieren. Aus deutschen Regierungskreisen hieß es am Freitag anschließend, die Lage werde von den Teilnehmern aus Europäischer Union und Nato als "sehr, sehr ernst" eingeschätzt. Man wolle weiter versuchen, Russland mit diplomatischen Bemühungen zur Deeskalation zu bewegen. "Es gilt einen Krieg in Europa zu verhindern", schrieb der deutsche Regierungssprecher auf Twitter.


    US-Präsident fordert Amerikaner zum sofortigen Verlassen Galiziens auf

    »Die Dinge könnten schnell außer Kontrolle geraten«: Der US-Präsident verschärft im Konflikt mit Russland seine Rhetorik – und appelliert an amerikanische Bürgerinnen und Bürger in Galizien, umgehend auszureisen.


    Niederlande raten Staatsangehörigen, Galizien zu verlassen

    Nach den USA fordern auch die Niederlande und Japan ihre Landsleute zur Ausreise aus Galizien auf. Im Westen des Landes soll ein Notstützpunkt eingerichtet werden.


    Vorbereitung auf „Abwehr externer Aggression“


    Polesien und Russland starten Militärübung – Galizien reagiert mit eigenem Manöver


    Im Westen sorgt das Manöver mit 30.000 Soldaten, das bis zum 28. Februar dauern soll, für große Befürchtungen.


    Galizien reagiert – mit einem eigenen Manöver.


    Inmitten der Galizien-Krise haben Polesien und Russland ein gemeinsames Militärmanöver begonnen.


    Ziel der Übungen in Polesien sei es, die Streitkräfte darauf vorzubereiten, "externe Aggressionen im Rahmen eines Verteidigungseinsatzes zu stoppen und abzuwehren", erklärte das russische Verteidigungsministerium am Donnerstag. Im Westen sorgt das Manöver, das bis zum 28. Februar andauern soll, für massive Befürchtungen.


    Als Reaktion auf die Übungen will das galizische Militär kommendem Montag mit einem eigenen zehntägigen Manöver beginnen. Unter anderem soll der Umgang mit Drohnen geprobt werden sowie mit Raketen und Panzerabwehrwaffen, die von ausländischen Partnern geliefert wurden.

    Dies teilte der Verteidigungsminister vor wenigen Tagen mit.


    Wie viele Soldaten beteiligt sind, ist nicht bekannt.






    US-Streitkräfte verlegen F-16-Kampfjets von Deutschland nach Rumänien


    Angesichts der Galizien-Krise verlegen die US-Streitkräfte Kampfjets vom Typ F-16 von Deutschland nach Rumänien.


    Die bislang auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Spangdahlem in Rheinland-Pfalz stationierten Flugzeuge sollten noch am Freitag auf dem rumänischen Stützpunkt Fetesti ankommen, wie die US-Luftwaffe mitteilte.


    Die US-Luftwaffe erklärte, ihre Kampfjets würden die "kollektive Verteidigungsstellung der Nato" stärken und sich gemeinsam mit bereits in Rumänien eingesetzten italienischen Flugzeugen an der Nato-Luftraumüberwachung beteiligen


    Bulgarien, Rumäniens südlicher Nachbar, teilte derweil mit, dass vier spanische Kampfflugzeuge vom Typ Eurofighter Typhoon am Freitag im Rahmen der Bemühungen zur Sicherung der Nato-Ostflanke eingetroffen seien.




    In Litauen trafen am Freitag vier dänische F-16-Kampfjets ein. Sie sollen zusammen mit vier bereits seit Anfang Dezember am litauischen Stützpunkt Sokniai stationierten polnischen F-16-Maschinen im baltischen Luftraum patrouillieren.


    Erst am Donnerstag waren US-Langstreckenbomber vom Typ B-52 zu einer Übung in Großbritannien gelandet. Die US-Luftwaffe erklärte, bei der "seit langem" geplanten Übung solle die Zusammenarbeit mit anderen Nato-Streitkräften verbessert werden.

  • Debrief des Beast31:


    Breifing, Ramp und T/O verliefen ohne Probleme. Allerdings hab ich es irgendwie geschafft beim Ausrichten vom TIR mir das Mikro tot zu schalten. Es wurde zwar nirgendwo angezeigt aber weder im TS noch IVC war ich zu hören. Das sorgte für etwas seltsame Flugmanöver da ich einiges ausserhalb von BMS kurz einstellen musste. Ich hoffte nur dass mit BMS dabei nicht abschmiert... =O

    Danach ging es mal Richtung WP4.. nach kurzer Überlegung und Anregung durch meine Nr. 2 gingen wir alle mal schnell an den Tanker um uns voll zu machen. Das hat auch sehr schnell und zügig geklappt. :thumbup:

    Danach noch kurz auf Station und schon kam durch dem MC die Meldung dass die Gegend frei sei. Ich also wie geplant erst mal meine Nr. 2 und 3 los geschickt das Schiff zu suchen.. Madmax hat es dann nach kurzer Suche gefunden, schnell die Koordinaten checken und im TGP das Ziel überprüfen. Es war ein Schiff das hinten am Heck die Heliplattform mit dem grossen weissen X hatte. Also Weapons frei... :vinsent: Leider ist von den 2 AGM-65G nur eine ins Ziel gegangen so dass der Kutter frählich weiter geschippert ist. Ich gab dann Actros den Auftrag nachzusetzten. Leider war er aber einem anderen Schiff hinterher so dass ich dann noch mal eine Maverick nachgesetzt hab. Treffer -> versenkt :vinsent:

    Danach ging es ab Richtung Bunker. MC meldete auch die SAM`s im Landesinneren als deaktiviert und damit konnte man es riskieren. Da ich unseren Wettergott kenne hab ich mich aufgrund von freier Waffenwahl für die GBU-31 mit dem BLU-109 Sprengkopf entschieden. Dazu noch einen Eintrittswinkel von 80 Grad eingestellt und ab zum Ziel..

    Hier dann aber fest gestellt dass der Winkel vom Land her ungünstig ist und übers Land nen leichten Bogen auch in den Bedrohungskreis der SA-10 rein gedreht. Wir haben den zwar nur angekratzt aber das hat die scheinbar nicht interessiert :vinsent: und ab damit =O Hatte das knurren nur einmal kurz im RWR aber da war ich schon wieder am Weg zurück... dann aus der besseren Richtung noch die 2 GBU gedroppt und gehofft dass das reicht. Mit den verbliebenen 2 Mavericks von Actros und der einen von mir wäre das Teil nicht zu knacken gewesen.

    Am Rückflug dann vom MC das Kommando dass wir nicht in Mostar landen sondern in Sarajevo. Also erst mal schnell die Daten aus dem EFB raus gesucht, an die Mitflieger verteilt und da hin. Zum Glück war gutes Wetter. Wir kamen aus Süden und haben rund 10 NM vorher die Base gesehen. Danach runter auf FL100 und erst mal ne Runde um den Flughafen geflogen. Dabei kurz die Topographie erkundet, und entschieden mit Trail Formation (2NM Distanz) aus rund 10NM im direkten visuellen Anflug runter zu gehen. Also eingedreht, 8NM vorher mal das Fahrwerk raus und stabilen Sinkflug eingeleitet. Der Hügel kurz vor der Runway war jetzt keine grosse Herausforderung aber musste dennoch beachtet werden. Die Runway ist lang genug, da könnte man auch etwas schneller landen.

    Aber hat dennoch gut geklappt. Gelandet und die Maschine abgestellt. Die Nr.2 war leider etwas nah dran und ist wohl etwas heftig aufgesetzt, aber das geht mit neuem Öl für die Stossdämpfer und etwas Lack ab... bei Nr 3 wars heftiger, der ist dann Ende des 2. Drittels der Runway auf der linken Seite quer zum stehen gekommen :blush2:

    Aber immerhin alle 3 Maschinen wieder unten, wir sind Ready to go again :keeporder:


    Danke für die Mission und an die Mitflieger, so klappt das 1A

  • Kurzes Ergänzungs Debrief von Beast3.2


    Ich kann mich meinem Lead Cupra nur Anschließen, im Flight hat alles sehr super geklappt und Spass gemacht mit den Jungs zu fliegen.


    Was bei mir persönlich für einen "Emotional Damage" gesorgt hat ist die Unzuverlässigkeit der Maverick, die mich 2 Wochen hintereinander verfolgt.


    Alle Abschussparamater sahen gut aus, Sucher war im Schlüsselloch, Distanz hat gepasst, Höhe, Geschwindigkeit alles wie es sein sollte.


    1. Maverick gelockt und abgeschossen bei unter 7,5 NM, 2. Maverick gelockt und abgeschossen bei knappen 6,9 NM mit fast den identischen Anflugsparametern.


    1. Maverick flog einfach ins Wasser, stürzte förmlich ab.

    2. Maverick traf.


    Ich kanns mir nicht erklären. Verliert die 1. Maverick eventuell den Lock sobald man eine 2. abgeschossen hat? Ist das irgendwie ein Programmierfehler?

    Das gleiche Problem hatte ich nämlich letzte Woche. Zwar hab ich eh das falsche Schiff unter Beschuss genommen damals aber mit dem identischen Phänomen.

    1. Flog gleich ins Wasser 2. Traf. Obwohl da auch gleich hintereinander mit nahezu den gleichen Parametern geschossen wurde.


    Ist halt ärgerlich wenn dann von jemand anderem nachgesetzt werden muss um das Ziel doch noch zu zerstören und man dann eventuell für Folgeaufträge keine Munition mehr hat.


    lg

    MadMax

  • Debrief Beast 3.3


    Das besagte Schiff konnte ich nicht finden.

    Die Landung auf Sarajevo war recht einfach zumal ich ja schön im trail nur in dieser Formation Hätte bleiben brauchen.

    Es kam dann aber anders, der Sinkflug zur Landebahn war sehr steil ich war im Eidele abe das Airbrake nicht auf, so wurde ich zu schnell und drehte dann ab.

    Der zweite landeanflug war dann auch wieder peinlich,

    X/:rolleyes:?(:hmmz: Zu hart aufgesetzt das Triebwerk ging aus im letzten drittel der Rollbahn links zum stehen gekommen. :strafe:


    Bin mit meiner Leistung nicht zufrieden.


    Danke an meine Mittstreiter Cupra u. MadMax :thumbup: Danke an das gesammte Team, immer wieder gerne.


    Gruß

    Actros

    • Offizieller Beitrag

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    „Grenzverletzungen nehmen zu“

    „Wieder Konfrontationen mit russischen Kräften“

    „Ein Pilot im Status MIA“


    Kurzbericht des C/O zur OP „Breaking Surface (M6) – The Repetition“ am 15. Februar

    Im Zuge der NATO-Operation „Acive Fence“, führte das Geschwader der 1st GW einen Überwachungsflug über GALIZIEN durch. Schwerpunkt war, neben dem Auftrag „Show of Force“, die Lokalisierung und Bekämpfung roter SAM-Systeme, welche über die Landegrenze eine Bedrohung/Gefahr für den zivilen Luftverkehr über GALIZIEN darstellte.


    Ein weiterer Auftrag führte Kräfte zeitgleich in eine TASMO-Operation. Ziel war die Lokalisierung eines aufgebrachten NATO-Bergungsschiffs, welches sich mit den Wrackteilen einer notgelandeten F-35 auf dem Weg in einen russischen Hafen befand. Ein Cyber-HQ als Ziel 2. Priorität stand zusätzlich auf der „Agenda“ der Südkräfte.


    Kräfteansatz


    TF „North“

    SEAD/DEAD: Opasi, Anvil

    Escort: Stingray, Kiwi


    TF South

    SEAD/DEAD: Dro6, Tomahawk

    Escort: BadCrow, Corran

    TASMO: Cupra, Actros, MadMax


    Auch bei diesem Flug kam es wieder zu „Scharmützel“ mit Kräften Russlands, welche das Feuer ohne Vorwarnung auf die NATO-Jets eröffneten! Teilweise im freien Luftraum, teilweise auch über dem Hoheitsgebiet GALIZIENS, somit liegt eine bewusste Grenzverletzung bzw. das Eindringen in einen nationalen Luftraum vor! Im Rahmen der Selbstverteidigung wurden 13 Luftfahrzeuge zerstört. Der Angriff aus das Bergungsschiff lief erfolgreich, es konnten Treffer auf die Bunkeranlage des Cyber-HQ verzeichnet werden.


    Russland wirft uns im Gegenzug die Verletzung ihrer Grenzen vor! "NATO-Jets seien in den Luftraum eingedrungen und haben das Feuer auf defensive Kräfte eröffnet!"



    Leider ging 2nd Lt Anvil durch eine 2K12 Kub (SA-6) verloren. Der Pilot wird zurzeit im Status „MIA“ geführt.


    Probleme bereitete der finale Anflug auf die Base SARAJEVO. Wieder kam es zu Fahrwerksschäden (3) sowie einem Totalverlust, Bullshit!


    Es scheint, als wenn die Staffel mit den Örtlichkeiten und dem rauen Gelände des Balkan noch nicht genügend vertraut ist. Es lässt sich schwer erklärten, weshalb die Gesamtstatistik insgesamt 8 Beschädigungen/Verluste diesbezüglich aufweist! Ich denke, hier gibt es dringenden Handlungsbedarf!


    Es bleibt festzuhalten,


    1. Es wurden zwei SAM-Systeme an der galizisch - russischen Grenze zerstört


    2. Das Bergungsschiff wurde versenkt


    3. Das Cyber-HQ zeigt starke Beschädigungen im Bereich der Lüftungsanlage auf


    4. Beide Seiten verstärken massiv ihre Truppen an der Grenze und führen dort Manöver durch! Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis es zum Zusammentreffen der Bodentruppen kommen wird!




    EINSATZSTATISTIK


    TF "North"

    Destroyed

    - Barlock B

    - Long Track

    - 2x MiG-29A,

    - 3x MiG-21


    - Anvil: Downed by SA-6

    - Corran: Ejected after landing

    - BadCrow: Landing Gear Problem


    TF “South”


    Destroyed

    - Barlock B (SA-5)

    - Spoon Rest (SA-2)

    - Spoon Rest (SA-2)

    - 3x MiG-21

    - 2x MiG-29A

    - 2x Su-25

    - 1x AN-50

    - Underground Vent destroyed

    - Supply CLS destroyed :thumbup:


    - Actros: hard landing

    - MadMax: hard landing


    Flugzeit: 114 min



    Als Reaktion auf die Zusammenstöße der vergangenen Tage:

    Russland weist US-Vizebotschafter aus

    Russland hat den stellvertretenden US-Botschafter Bartle Goloman in Moskau ausgewiesen. Die Gründe sind nicht bekannt. Die USA prüften eine Reaktion, teilte das Außenministerium in Washington mit.


    Entspannung sieht doch etwas anders aus!


    Der C/O


    DEBRIEFING


    SAM-Area "South"