OPERATION POLAR VORTEX - Bear Trap

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    FROM:

    HQ Task Force AURORA BOREALIS

    -Chief of Staff-

    Bodö/Norway

    TO:

    1st Glory Wings

    -Commanding Officer-

    Kalixfors AB/Sweden


    CC:

    Allied Command Operations (ACO)

    -Commander-in-Chief-

    Casteau/Belgium


    Allied Joint Force Command

    JFC BRUNSSUM

    -Commander-

    Brunssum/Netherlands

    DTG: 141800Zmay23

    Betr.:    +++URGENT+++ "Barents Sea - NATO Submarine sunken?"  +++URGENT+++

    LAGE

    Die USS South Dakota (SSN-790), ein Boot der Virginia-Klasse, wird seit Mittwoch in der Barentssee vermisst.


    "Seit Mittwochmorgen besteht kein Kontakt mehr zur USS South Dakota. Das Boot war auf der Übungsmission „Barents Observer", nahe der russischen Stadt MURMANSK im Einsatz", so ein NATO-Sprecher auf einer Pressekonferenz in BODÖ. "Rund die Hälfte des in Frage kommenden Gebiets sei bereits abgesucht worden. Es könnte ein Problem mit der Stromversorgung geben", fügte der Sprecher hinzu. In diesem Fall sieht das Protokoll der Marine das Auftauchen des U-Bootes an die Oberfläche vor. Normalerweise muss das U-Boot alle 48 Std. seine Position durchgeben.


    Schlechte Sicht- und Wetterverhältnisse mit sechs Meter hohen Wellen erschweren die Suchaktion, an deren Flugzeuge und Schiffe der NATO-Task Force "Aurora Borealis" beteiligt sind.


    Alle NATO-Einheiten sind "stand by" zur Unterstützung der Suchoperation - Einzelheiten folgen!


    Deckname: "BEAR TRAP"





    Im Original gezeichnet



    Major General Odd Egil Pedersen

    Deputy Chief of Staff Military



    Letzte Position

    USS South Dakota (Archivbild)


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    Informationen zur USS South Dakota (SSN-790)


    Die USS South Dakota (SSN-790) ist ein Atom-U-Boot der United States Navy. Sie gehört der Virginia-Klasse an und wurde nach dem US-Bundesstaat South Dakota benannt.


    Die Virginia-Klasse ist eine Klasse von nuklear getriebenen Jagd-U-Booten der United States Navy.

    Mit 17 in Dienst gestellten U-Booten und weiteren Bestellungen, wird sie voraussichtlich Mitte des 21. Jahrhunderts das Rückgrat der US-amerikanischen Jagd-U-Boot-Flotte bilden.


    Heimathafen: Naval Submarine Base New London - Groton/Connecticut


    Die bisherigen U-Boote sind in drei unterschiedlichen Häfen stationiert: Groton , Pearl Harbour, Norfolk


    Dieser Bootstyp hat kein herkömmliches optisches Periskop mehr, sondern zwei Optronikmasten Typ BVS-1, die Hochleistungskameras mit Infrarot-Sensoren und Bildverstärkern enthalten.


    LINK (more Information)


    Neben den klassischen Kampfeinsätzen gegen Über- sowie Unterwasserschiffe und gegen Landziele sowie als Sonarvorposten für Flugzeugträgerkampfgruppen oder ähnliche Verbände, ist die Klasse auch für littoral warfare (dt. etwa: Küstennahe Kampfführung) entwickelt worden.


    Dazu können die Boote "Unmanned Underwater Vehicles", also Drohnen für den Unterwassereinsatz, starten und steuern, um auch in für das Boot selbst zu flachen Gewässern aufzuklären oder Minenfelder zu lokalisieren.


    Gleichzeitig kann über den EW-Mast elektronische Aufklärung durchgeführt werden, außerdem existiert eine Druckschleuse, über die Taucher zum Beispiel für verdeckte Operationen das Boot verlassen und wieder betreten können.


    Das Geschwader der 1st Glory Wings stellt sich auf Unterstützung der laufenden SAR-Operation ein!


    LETZTE POSITION


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    An alle Piloten!

    Auch wenn es mehr als unglücklich ist eine neue Softwareversion, Update 4, in unserer F-16 zu wissen , welche nicht ausführlich von jedem Piloten auf Herz und Nieren getestet wurde, so ruft die Pflicht.


    Das Schicksal der USS South Dakota ist unbekannt, die Zeit rennt um das womöglich havarierte Boot zu finden bevor es von den Russen aufgebracht wird oder vor MURMANSK sinkt. Dies wäre der worst-case, würde es eine Rettung der Besatzung und der hochmodernen, geheimen Technik, nahezu unmöglich machen.


    USS South Dakota (SSN-790) - Archivbild

    Das HQ hat verfügt, dass unser Geschwader, einschl. Trainees, sofort nach HOYBUKTMOEN/Norwegen verlegt um die Rettungsoperation "Bear Trap" zu unterstützen.


    Wir haben somit genügend Zeit, es sind ca. 350 nm bis nach KIRKENES, die neue Technik einem ausführlichen Check zu unterziehen. Notlandeplätze gibt es auf dem Flugweg genug... ;)


    Ein Folgeauftrag nach dem Transfer liegt bereits vor, es bleibt wenig Zeit!


    Weitere Infos folgen!


    Good Luck!


    Der C/O

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    An alle Piloten!


    Die Zeit drängt!


    Als Anlage die ersten Infos zum Transferflug zur HOYBUKTMOEN AB (Kirkenes/Norwegen).


    Das Geschwader muss sich darauf einstellen, kurz vor der Ankunft die Rettungskräfte noch zu unterstützen. Bedeutet, wir werden gem. Fligthplan nach WP5 direkt in die zugewiesenen Suchbereiche einfliegen.


    Achtung, auch russische Schiffe wurden bereits im Seegebiet nördl. Murmansk gesichtet. Ob dies Zufall ist bleibt abzuwarten.


    Oberste Priorität - "Wir müssen unser Boot vor den Russen finden!"


    Der SEAD checkt die SAM-Lage, Escort sichert die Suchaktion gegen mögliche Bedrohungen aus Richtung MURMANSK.


    Wichtig für alle Teile, wir haben keinen Krieg!


    Das Hoheitsgebiet, "12 nm-Zone vor der russischen Küste", ist zu beachten! Eine Grenzverletzung könnte zur weiteren Eskalation der angespannten Lage führen!

    Der Grenzverlauf in dieser Gegend ist sehr "heikel", achten sie genau auf die Sperrberreiche und Flugvorgaben!


    Good Luck!


    Der C/O


    ANLAGE

    - Grenzgebiet bei KIRKENES


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    Vielen dank an Mr. B. vor this nice Motivation Taeser.:thumbup:


    MbKG


    BC

    The price of freedom is eternal vigilance!
    (Zitat: Thomas Jefferson)
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    Post-Flight Report des C/O zur OP „Bear Trap“ am 19. Mai


    Seit Tagen wird das hochmoderne U-Boot „USS South Dakota“ in der Barentssee vermisst. Die bisherige Suche in dem riesigen Seegebiet vor der Halbinsel Kola war ohne Erfolg. Schlechtes Wetter erschwerte die Suche und lies über viele Stunden keinen Rettungseinsatz zu.



    Da sich die Search-Area bis kurz vor Murmansk erstreckt, sind auch die Russen aufmerksam geworden. Es besteht die Gefahr, dass unser U-Boot in russische Gewässer driftet und dort aufgebracht wird. Die hochmoderne und geheime Technik fällt in die Hände der Russen, dies der worst-case.


    Die Zeit drängte!


    USS South Dakota (SSN-790) - Archivbild



    Zur Verstärkung der Truppen vor Ort wurde das Geschwader der 1stGlory Wings mit dem Auftrag der Unterstützung nach HOYBUKTMOEN (Kirkenes) verlegt. Ein direkter Folgeauftrag, dies aus dem Flug heraus, sollte die Piloten mit den Örtlichkeiten vertraut machen und ggf. sogar erste Ergebnisse zum Verbleib von SNN-790 liefern.



    Im Einsatz waren:


    1. Escort: Stingray, Slick, Keule, Freelancer. Absicherung der Search-Operation gegen mögliche Feindflieger von der Basis Murmansk.


    2. SEAD: Sneakpeek, Opasi, Kiwi. SEAD-Aufklärung in Richtung russische Grenze, feststellen möglicher Bedrohungen, welche bis in die Search-Area reichen. Kurz, ein SAM-Lagebild erstellen!


    3. RECON1: Dro16, Bluebird, TheWitch


    4. RECON2: Cupra, Dagger, Joker


    5. Transfer/Training: BadCrow, Actros, Joe


    Aufgrund von Luftraumbeschränkungen führte der gesamte Flugweg über norwegisches Hoheitsgebiet, die Sicht war gut, Anmeldung und Führung durch BODÖ-FIR lief ohne Probleme. Verlassen der Führungsfrequenz und Anmeldung bei KIRKENES-S&R Control mit Zuweisung der „Grid-Square“, dann der Einflug in die Suchzone, alles lief nach Plan. Einzelne Wolken auf 6000 ft AGL, TGP, AG-Radar und unsere Augen sollten Hilfestellungen bei der Suche geben.



    Russische Fighter hielten Abstand, die OPFOR-SAM-Systeme zwar aktiv aber als „no factor“ eingestuft.


    Leider gelang es auch den Piloten der Recon-Teams nicht, trotz einer Vielzahl von Schiffskontakten welche lokalisiert werden konnten, die „South Dakota“ zu finden.

    Unser Sprit ging zur Neige, der Anflug auf HOYBUKTMOEN noch unbekannt und nicht einfach in der Umsetzung, das russische Hoheitsgebiet nur wenige Meilen entfernt. Dies die Forderungen zum Finale!


    Es zeigte sich dann, dass der letzte Wegpunkt nicht auf dem "Home-Plate" lag, der Anflug musste mittels TACAN-Vorgaben umgesetzt werden. Einige "Irritationen" die Folge...


    Es zeigte sich dann wieder, dass fehlende Praxis im Approach zum ungewollten „Going Around“ vieler Piloten führen kann. Bullshit!


    Capt. O. „vergeigte“ den Endanflug und blockierte die Rwy. 21 für alle nachfolgenden Flights!


    Ergebnis, Weiterflug zur KERKELA AB/Finnland, mehr als 80 nm entfernt. Zum Glück gab es keine Spritprobleme, sodass alle Piloten dort ohne Probleme landen konnten.


    Dort stehen wir jetzt, das Ergebnis: „Wir haben eine Menge an Zeit verloren, welche wir u.U. noch brauchen werden!“


    Offen bleibt die Frage, warum wir unseren X/O im Zuge des Landanfluges verloren. Verlust der SA? Die Suche läuft!


    Der Folgeauftrag zur weiteren Suche in X+2 Std. steht an. Das Wetter ist noch gut, sind die Russen ruhig!


    „Gentlemen, eine kurze Tasse Kaffee, dann das nächstes Briefing. Es geht zurück über die Barentssee! Finden wir die "South Dakota" , bevor es die Russen tun!“


    Good Luck!


    Der C/O


    ANLAGEN

    - Kein Erfolg, nur Frachter als Objekte... keine Spur von SNN-790

    - Teile auf dem Alternate KERKELA AB/Finnland, mehr als 80 nm vom Homeplate entfernt

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    Nachtrag, außerhalb des offiziellen Berichts.


    Mein Dank an alle Piloten für diesen Abend, der auch unter dem Test des neuen Theaters "Polar Vortex Version 2.2" und des BMS-Updates "U4" stand!


    Meine Beobachtung, die Technik war stabil, das Theater klasse! :thumbup:


    Mein Dank auch an dieser Stelle an Hunter und Sneakpeek für die vielen Stunden der Vorbereitung!


    Ein gelungenes Werk, thx!


    Gruß
    Dro16

  • Hallo


    Freut mich zu hören das der "Test" gut gelaufen ist.:thumbup:

    Warum die WP`s nicht passen ist immer noch Rätselhaft...:/

    Auch nach den ganzen Updates einfach keine Besserung...

    Ein Problem des Codes?:/


    Aber wer sein Kneeboard dabei hat, "Piloten im Cockpit mit Tastenkürzel aktivieren" kann sich ja immer behelfen...;)

    A Bisserl was sollte man als Pilot schon machen können...;)

        


    Gruß Hunter8)


         ;)

  • Debrief des Cyborg3 Fluges:


    Technisch gesehen gab es bei uns eigentlich keine Probleme. Das Theater läuft stabil und alles funktioniert soweit :)


    Zum Flug selber gibt es bis zur Landung eigentlich relativ wenig zu berichten. Verlief alles nach Plan, nur leider konnten wir das U-Boot auch nicht finden :(


    Danach ging es zum Landen. Hat mittels ATC von der KI her eigentlich gut funktioniert. Hat einen auf der richtigen Seite schön auf den ILS Pfad geführt. Mussten dann aber abbrechen weil Opasi leider die Bahn dicht gemacht hat.

    Als dann nach einigen Problemchen klar war welche Base wirklich das Alternate ist konnte man auch mit TACAN da hin finden. Und auch dort hat der Tower das gut hin bekommen. Wenn man da den Anweisungen folgt klappt das 1A inzwischen. Wer keine Funktexte aktiv hat muss halt sehr gut hin hören, wenn gleichzeitig noch auf UHF/VHF geredet wird versteht man gar nichts mehr. War leider etwas Chaotisch in der Situation. Zumal manche nach ATC angeflogen sind und andere halt einfach irgendwie rein gingen dann.


    Aber alle 3 Maschinen sind heile am Boden angekommen und stehen für weitere Einsätze parat :)


    War ne gute Mission, weiter so :)

    We’re the wingmen and you know we never miss

    We just shot our flight lead down and now he’s fucking pissed :rolleyes:

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    Die J2-Abteilung gibt ein Dossier zur Nordmeerflotte heraus. Ein sehr umfangreiches Dokument, welches uns die russischen Basen auf der Halbinsel KOLA, im Oblast

    Murmansk, vorstellt.

    Nordflotte, Nordmeerflotte oder Rotbanner-Nordflotte


    Für Russland hat die Nordflotte auch eine große strategische Bedeutung. Einer ihrer wichtigsten Häfen ist nach wie vor SAPADNJA LIZA, nahe der norwegischen Grenze auf der Halbinsel Kola. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der Unabhängigkeit ihrer Republiken versuchte Russland gleichwohl, den Status einer den USA ebenbürtigen militärischen Macht zurück zu erlangen. Die Nordflotte verfügt dabei mit den strategischen Atom-U-Booten über einen wesentlichen Teil des russischen Nuklearpotenzials, insbesondere der Zweitschlagskapazität. Wie in der Vergangenheit besteht die Hauptaufgabe der anderen Seekriegsmittel der Nordflotte vor allem darin, dieses Potenzial zu schützen.



    Neben der Hauptbasis in Seweromorsk hat die Nordflotte noch sechs zusätzliche Basen und Werften, wobei die Basis bei Murmansk zu den größten und bekanntesten zählt.


    Basen


    - Murmansk

    - Sewerodwinsk

    - Seweromorsk

    - Widjajewo

    - Gadschijewo: 12. Schwadron mit 24. und 31. U-Boot-Division und den Basen:

    + Jagelnaja

    + Olenja Guba

    - Sapadnaja Liza bei Saosjorsk

    - Ostrownoi

    - Olenja


    und weitere Werften.


    Hauptquartier: Seweromorsk


    Kommandeur: Aleksandr Alekseyevich Moiseyev, Vice Admiral


    Seweromorsk ist Hauptsitz und neben der rund 20 km entfernt gelegenen Gebietshauptstadt Murmansk ein wichtiger Stützpunkt der russischen Nordflotte. Als sogenannte geschlossene Stadt ist es nur für die Einwohner sowie Angehörige der russischen Nordflotte zugänglich. In der Stadt befindet sich das größte Trockendock auf der Halbinsel Kola.


    Sapadnaja Liza ist ein in die Motowski-Bucht der Barentssee mündender Fjord an der Nordküste der Halbinsel Kola im schwer zugänglichen, unwirtlichen hohen Norden

    Russlands. Der Fjord ist heute der größte und wichtigste Hafen der russischen Nordflotte. Er befindet sich etwa 45 Kilometer entfernt von der norwegischen Grenze. Zur Versorgung der Militärstützpunkte wurde 1958 südöstlich in unmittelbarer Nähe die Stadt Saosjorsk gegründet.


    Im Fjord liegen die Stützpunkte:

    Bolschaja Lopatka

    Malaja Lopatka

    Nerpitschja


    Der Hafen beherbergt seit der ersten Einführung von Atom-U-Booten (K-3 Leninski Komsomol) einen maßgeblichen Anteil des nuklearen Abschreckungspotenzials.


    Der Fjord ist durch radioaktive Abfälle langfristig belastet. Zahlreiche ausgemusterte Atom-U-Boote liegen hier.


    Atom-Problematik

    In der Andrejewa-Bucht befindet sich die Atommüll-Deponie Installation 928-III. Die norwegische Stadt Kirkenes befindet sich knapp 100 Kilometer westlich der Deponie.

    In der etwa 40 km östlich gelegenen Sajda-Bucht lagern mehr als 30 Kernreaktoren von ehemaligen Atom-U-Booten. Es ist bekannt, dass bereits eine größere Zahl von Reaktoren im Nordmeer versenkt worden ist. Die ökologischen Folgen sind nicht absehbar.


    Großgerät


    - Pjotr Weliki (Kirow-Klasse)

    - Marschall Ustinow (Slawa-Klasse)

    - Admiral Nachimow (Kirow-Klasse)

    - Admiral Flota Sowetskogo Sojusa Kusnezow, Raketenzerstörer der Sowremenny-Klasse









    -Fregat (Udaloy-I-Klasse)

    -Admiral Lewtschenko (Nordflotte)

    -Admiral Charlamow (Nordflotte)

    - Wize-Admiral Kulakow (Seweromorsk (Nordflotte)

    - Marschal Wassiljewski

    - Seweromorsk





    U-Boote:


    Kilo-I-Klasse
    B-401 Nowosibirsk (Nordflotte)

    B-402 Wologda (Nordflotte)

    B-808 Jaroslawl (Nordflotte)

    B-800 Kaluga (Nordflotte)

    B-459 Wladikawkas (Nordflotte)

    B-471 Magnitogorsk (Nordflotte)

    B-177 Lipezk (Nordflotte)

    Oscar-II-Klasse

    K-119 Woronesch (Nordflotte, März 2012 instandgesetzt und modernisiert)

    K-410 Smolensk (Nordflotte, Instandsetzung bis 2013)

    K-266 Orjol (Nordflotte, 2013 durchläuft Instandsetzung und Modernisierung)






    Akula-II-Klasse


    K-157 Wepr (Nordflotte)

    K-335 Gepard (Nordflotte)


    NATO-Code: Improved (verbesserte) Akula-I-Klasse

    K-461 Wolk (Nordflotte)

    K-328 Leopard (Nordflotte)

    K-154 Tigr (Nordflotte)




    NATO-Code: Akula-I-Klasse

    K-480 Ak Bars (Nordflotte)

    K-317 Pantera (Nordflotte)


    Sierra-II-Klasse

    B-534 Nischni Nowgorod (Nordflotte)

    B-336 Pskow (Nordflotte)


    Sierra-I-Klasse

    B-239 Karp (1998 zwecks Instandsetzung aufgelegt)

    B-276 Kostroma (Nordflotte)


    Victor-III-Klasse


    B-292 Perm (Nordflotte)

    B-388 Petrosawodsk (Nordflotte)

    B-414 Daniil Moskowski (Nordflotte, 2006 durch Feuer beschädigt, Instandsetzung)

    B-138 Poljarnyje Sori (Nordflotte)

    B-448 Tambow (Nordflotte)

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    Zur Information!


    Ein Blick auf die Seite der US Navy!


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    Gentlemen!


    Die Zeit drängt, Take-off um 10:00Z.


    Das kurze Briefing gem. Anlage z.K.u.w.V.!


    Statistik bisher:


    - Ferry flight in Teilen durchgeführt, Piloten auf Kerkela/Finnland und Kirkenes/Norwegen


    - erster Aufklärungsflug über der Barentssee, ohne Erfolg


    - zwei Piloten verloren (ohne Feindeinwirkung): LtCol "TW" im Status "MIA", Capt "O" im Status "KIA" :(


    Roster folgt!


    Good Luck!


    Der C/O

  • Dann gucken wir doch mal wie gut wir diesmal sind :D

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