Cupra was los? Wir brauchen einen Lead für Cougar 7 TASMO.
Außerdem wäre der Escort Rapier 3 wichtig zu besetzen. Was ist mit den A-A Dudes hier? Stingray? 😉
Cupra was los? Wir brauchen einen Lead für Cougar 7 TASMO.
Außerdem wäre der Escort Rapier 3 wichtig zu besetzen. Was ist mit den A-A Dudes hier? Stingray? 😉
Hunter kann das eventuell machen. Ich musste leider raus, muss Freitags schon nach Berlin
General Hunter, Sir!
Wir brauchen einen Lead bitte!
Und wir sollten uns vorher einmal absprechen, da wir nicht nur Schifferl zu versenken haben sondern auch SA6 und SA2. Auch sollten wir unsere Rollen im Flight absprechen.
Bitte schlagen sie einen Termin vor, Mon General!
lg.opasi
Moin
Termin bei mir noch offen.
Kann erst nach Weihnachten eine Anmeldung machen.
Ihr schafft das auch sicher ohne mich, sollte ich anderweitig verpflichtet sein.
Gruß
Hunter
Wir brauchen doch eine ordentliche Führung. Notfalls muss halt mal wem der Urlaub gestrichen werden. 🫣
Ich habe an dem Tag noch Rufbereitschaft aufs Auge gedrückt bekommen und hoffe einfach mal, dass ich nicht angerufen werde. 😐
Gentlemen,
ich bitte um einen AFR!
AFR Cougar 73
Opasi
Actros
Yankee
Bluebird
Bis zum Ende des Briefings verlief alles halbwegs glatt.
Beim Rampstart zeichnete sich dann ab, dass es bereits bei den IDM-Einstellungen hängt. DIese mussten dann aufgeschoben werden, da wir unsere TO-Time nicht einhalten konnten. Mit "nur" 1-minütiger Verspätung ging es auf die RWY 21R.
Nach dem Start meldete Cougar72 erste Probeme, weil das Heck beim Hochziehen vermutlich eine Rille in den Asphalt gezogen hatte.
Das nächste Problem ließ nicht lange auf sich warten: Cougar74 war orientierungslos und ohne Flugpfadanzeige. Ein Umlegen des INS-Schalters auf NAV konnte zumindest den Flugpfadanzeiger wieder zurückbringen. Die Orientierungslosigkeit blieb allerdings. Da auch die IDM-Einstellungen bis dahin nicht erfolgreich vorgenommen werden konnten, blieben und nur die Angaben zum Wegpunkt, welche allerdings auch nicht passen konnten, sodass die Nummer 4 irgendwann meldete, über Land zu fliegen, während um Opasi und mich herum nur Wasser war.
Ab dem Pushpoint (Wegpunkt 4,) den wir eine Minute zu früh erreichten, ging es dann in einen hohen Tiefflug (ca. 250 bis 1250ft). Die Meldung des eigenen Abschusses des Cougar74, von dem immer noch niemand wusste, wo er sich in etwa aufhielt, kam dann kurz vor unserem Wegpunkt 5. Hier machten Opasi und ich vermutlich den gravierendsten Fehler, da wir hier aufgestiegen sind, um die Fregatte zu finden, die sich im RWR bereits bemerkbar gemacht hatte. Die Fregatte wurde im Radar sehr schnell ausgemacht und im Targetpod identifiziert. Beide Golf waren scharf und auf dem WPN-Bildschirm war die Fregatte gut zu sehen. Eine Aufschaltung war leider erst viel zu spät möglich. Kurz nachdem ich eine Golf abfeuern konnte, schlugen auch schon die Raketen der Fregatte bei mir ein und ich hing am Schirm.
Cougar71 konnte das Zielgebiet unbeschadet verlassen. Soweit ich das beurteilen konnte, blieb die Fregatte allerdings ebenfalls unbeschädigt. OSAII habe ich gar nicht mehr zu Gesicht bekommen.
Alle anderen Teile konnten ihre Mission beenden und gingen vermutlich planmäßig RTB. Beim Schlussbriefing konnte ich nicht mehr dabei sein, da mich meine Familie vorher dringender brauchte.
Deprimierte Grüße
Yankee
Gut war: wir hatten vorweg alle Daten der TE. Schlecht war: wir haben sie nicht genutzt. Wir kannten die
Wegpunkte, eine TE wäre schnell gebastelt. Warum haben wir es nicht getan, ich weiss es nicht.
In einer frühen Version des Falken, sagte eine Stimme immer: "Du haste die Waffen, warum benutzt Du
sie nicht!" Wir hatten die Möglichkeit und lhaben sie nicht genutzt.
Beim nächsten Mal wird alles besser.
Das bei mir falsche Wegpunkte angezeigt wurden, lag mit wahrscheinlich am Falken. Ich hatte die Daten ordnungsgemäß
in die Datacartrige geladen, mehr kann ich an dieser Stelle nicht tun.
L.G. Bluebird
Grüß Euch alle meine Tapferen Mitflieger!
Ich möchte allen unserer Staffel für den Mut gratulieren die bei diesem Event mitgeflogen sind, es ist sicher nicht einfach da durch Internationaler Teilnehmer alles in Englisch abgehalten wurde. Durch den Organisator Bloodhound hatte es die Möglichkeit vorab ab 18:00 Uhr ein Briefing zu bekommen gegeben. Danke dafür!
Das Debriefing von Yankee gibt fast alles wieder, dazu noch einige weitere Details von mir. Wie schon gesagt, ACTROS durch Tailstrike verlor einige Instrumente und musste zurück auf Seosan. BLUEBIRD kam durch fehlende und falsche Wegpunkte vom eigentlichem Flugpfad ab und wurde von MIG23 abgeschossen. YANKEE sah die Fregatte einen Tick schneller als ich und bei 14 Meilen Entfernung hab ich die Fregatte aufgeschaltet und bei 10 Meilen war die Fregatte im Erfassungsbereich meiner Golf, Yankee setzte noch eine Warnung ab, ich habe gefeuert , die Fregatte hat gefeuert ich sah die Raketen anfliegen habe mit Chaff und Flares abgedreht und bin sofort raus und runter. YANKEE war raus und ich allein. Beim zweiten Anflug habe ich meine zweite Golf auf die Fregatte abgeschossen, Sie getroffen jedoch nur zu 50% zerstört. Eine Golf ist zu wenig.
Da mein Treibstoff knapp war meldete ich mich RTB, was auch genehmigt wurde. Beim allgemeinen Rückzug wurde leider noch unser AWACS von MIG23 abgeschossen.
Ich bin dann sicher auf Seosan gelandet, Es gab noch ein allgemeines Debriefing der Flight Leads mit einem ACMI (Bitte Bloodhound vielleicht kannst du es Bitte hier verlinken?) das dauerte bis Mitternacht war aber sehr spannend.
Es ist klar, wir waren alle etwas nervös da können auch schon einige Fehler passieren. Danke für Eure Teilnahme und Danke an Boodhount für die Arbeit und Vorbereitung für so ein Event.
lg.opasi
Vielen Dank für eure Teilnahme! Ich hoffe, dass ihr trotz der berühmten technical issues ein wenig Spaß hattet. Wie angekündigt wird es ab Mitte Februar mindestens noch eine Plan B Mission geben und ich hoffe doch, dass die Glory Wings wieder mit einer Flight dabei sind.
Bin unterwegs, wenn ich wieder @home bin lade ich ein Tacfile hoch.
Moin
ich mal das Tape in eurem TS "ACMI_Besprechnung" Channel in den Dateibrowser hochgeladen.
Freu mich schon auf den nächsten Flug mit euch !
Danke sehr. Wenn ich das Trauma bis dahin verarbeiten konnte, werde ich nochmal versuchen, dabei zu sein.
Gentlemen!
Der C/O hat sich das ACMI, die TE und den Gegner angesehen. Ungeachtet der individuellen "Besonderheiten" der Piloten ist für mich festzustellen, auch wenn wir die Angriffstaktik gegen "rote" Fregatten noch einmal praktisch aufgegriffen hätten, dieser Gegner war so nicht bekannt! Auch das Briefing gab keinen Typ vor. Fakt ist, es waren weder Jiangwen II (Type 053H3) noch die Ulsan-Klasse, die unseren Piloetn gegenüber stand.
Es war ein US-Modell der Oliver Hazard Perry Class, ausgestattet mit RIM66 (SM-1MR anti aircraft guided missile).
Ob die Sensibilisierung auf diesen Gegnertyp etwas am Resultat unseres 2-ship geändert hätte lasse ich offen.
Kein Vorwurf an den Missionsersteller, die Nachfrage zum Typ der "Frigate" wäre vorab angebrachte gewesen. Ich denke zwischen der bekannten Jiangwei II und der Perry-Class gibt es schon einen Unterschied. Festzuhalten ist, der Gegner schießt bei ca. 10 nm... wenn auch nur 2x zu Beginn, dann ist Pause...
Wir werden die Taktik am Donnerstag besprechen und einen TASMO zum Einsatz bringen...
Ich habe der Perry den Zahn etwas gezogen…
Der gezogene Zahn hat mich gebissen.
Dass das Problem bei unserem Anflug lag, ist nunmal unbestritten. Wäre ich rausgedreht anstatt unbedingt feuern zu müssen, hätte ich eventuell noch einen zweiten Versuch gehabt.
Dass das Problem bei unserem Anflug lag, ist nunmal unbestritten. Wäre ich rausgedreht anstatt unbedingt feuern zu müssen, hätte ich eventuell noch einen zweiten Versuch gehabt.
So gehen wir am Donnerstag vor...
Lokalisierung des Gegners, ggf. WP oder Bedrohungskreis (10 nm) setzen, rausdrehen und mit diesen Daten dann eine neue Attacke starten...
Voraussetzung, wir sind in der Handhabung der AGM-65G sicher...
Hab auch ein Video gesehen zum Theam "TOS-Bombing" mit Laserbomben.... eine Alterrnative?
In der Theorie sind wir spitze...
Gruß
Dro16
Frohes neues Jahr Kameraden.
Zu Eurem Lösungsansatz vs einer FFGH OHP, würde ich zu einen zeitgleichen Angriff aus verschiedenen Richtungen,
von mindestens 4 Vipers mit AGM-65G raten. Das FÜWES und Luftverteidigungskonzept dieser Fregatten Klasse beruht auf dem RIM-66 Standart MSL 1
(vergleichbar mit der rivalisierten Variante der SA-2 Guidline). #SEMI AKTIVE RADAR Guided SAM
Wo bei die OHV nur über eine AN/SPG Feuerleitantenne verfügt und somit auch nur ein Luftziel zeitgleich mit SM-1 SAM's bekämpfen kann.
Wird sie also aus 4 verschieden Richtungen mit einem Angriffswinkel unterschied von mehr als 40° angegriffen können die drei nicht beschossenen Vipers Feuern während die Beschossene Viper Defensivmaßnahmen ergreift.
Als defensive Maßnahme gegen den Beschuss würde ich an euren beschrieben Verhalten festhalten,
Abdrehen, Höhe ab-, Geschwindigkeit aufbauen und mit ECM Einsatz den RADAR Lock des Schiffes zu Euch unterbrechen, was den anfliegenden LfK's ballistisch werden lässt.
Neben dem SAM System verfügt die OHV auch über 76mm OTO Melara AAA und einem 30mm Phalanx CIWS, weswegen die Minimum Abbord Range von 3nm auf keine falle von irgend jemanden unterschritten werden sollte. In der Theorie sollten Minimum 3 -65G Treffer das Schiff kampfunfähig machen.
Wie schon vom C/o bemerkt: "in der Therorie sind wir stark"
MKG
BC
PS.: Meine Wenigkeit ist erst ab dem 08.01.24 Abends wieder im Homepit und Einsatzbereit.
Was auf jeden fall von jedem beherschwerden solllte bei der Taktik ist Borsighting MAV's.
Das erweitert Eure Ziel Erfassungs- und Abschussentfernt zum Ziel.
Danke BC. Guter Hinweis. Das ist sinnvoll und sollte auch mal wieder geübt werden. Hat bei mir in der Vergangenheit nur selten funktioniert
Letzten Donnerstag haben Opasi, Bluebird, Actros, Dro und meine Wenigkeit einen neuerlichen Versuch gestartet, mit der (Perry) Fregatte fertig zu werden.
Dro und Opasi im Lacer6-Flight, Bluebird, Actros und ich im Cougar7. Blue und ich hatten die AGM65G und Actros die GBU10 als Bewaffnung.
Wie Badcrow empfohlen hat, haben wir zunächst ein Boresighting durchgeführt, was auch problemlos funktionierte.
Als neuerliche Taktik bin ich mittels TFR auf 200ft angeflogen, drehte dann nochmal ab und machte einen weiteren Anflug, während die Lancers Ausschau nach der Fregatte gehalten und mir die Positionsdaten übermittelt haben. Die Radar-Sicht ist auf 200ft halt sehr bescheiden.
Actros und Bluebird haben derweil am Pushpoint (WP4) den Luftraum im Auge behalten, nachdem Bluebird seine Mavericks auf ein OsaII abgefeuert hatte. Actros sollte mit der GBU noch warten, bis wir mit dem ersten Run durch waren.
Das Problem bei der Höhe war nun allerdings, dass beide Mavericks kurz nach dem abfeuern im Wasser gelandet sind und ich trotz Boresighten und anvisieren über den TGP wieder so nah an der Fregatte war, dass ich der Rakete wieder nicht entkommen konnte.
Offline habe ich das nochmal in größerer Höhe versucht, mit dem Ergebnis, dass die AGM zwar richtig flogen, ich aber dennoch von der Rakete getroffen wurde. Auch mit der GBU10 im Schulterabwurf bin ich zu nah dran gewesen.
Der KI Lancer-Flight hat es allerdings geschafft, aus 18000ft Höhe 8 AGM65G in ca. 10nm Entfernung erfolgreich auf die Fregatte zu feuern, ohne von dieser beschossen zu werden.
Was mache ich da falsch?