Endlich war es soweit, die Recce / SAR -Mission konnte starten. Vollgepackt mit Informationen was mögliche Landeplätze und Bedrohungen angehen, ging es in unsere Tornados PA200 IDS. Wir, das waren Roach 1 mit BadCrow und mir und Spirit 1 mit Fatality.
Nach kurzem Briefing entschlossen wir uns nach dem WP 4 aufzuteilen. Fatality übernahm den westlichen, BadCrow den mittigen und ich den östlichen Suchbereich. Es war wieder mal aufregend im Tiefflug bei Dunkelheit im Feindgebiet nach der Nadel im Heuhaufen zu suchen. Tuzla war unser Wegpunkt 6 und somit unser nördlichster Punkt im Suchgebiet. Als wir und dort ohne Resultat trafen, begannen wir schon zu zweifeln, ob wir Sparrow plus WSO finden werden. Plötzlich und unerwartet empfing Awacs wohl kurzzeitig ein Notsignal das nördlich von Tuzla gesendet wurde. Über Funk benachrichtigt flogen wir nun ASAP Richtung Norden. Es mußte schnell gehen, denn bis zur TOT waren es nur noch ein paar Minuten und die anderen Maschinen warteten auf das Go um ihre Mission endlich zu starten. Da kann der Sprit schon mal knapp werden... 
Dann plötzlich ein leises Rauschen und Knacken im Funk und ein paar Wortfetzen von Sparrow. Am Anfang kam es leicht verzerrt rüber, doch dann wurde das "QDR" was Sparrow über Funk gab, immer deutlicher. Fatality konnte den Landeplatz als erstes ausmachen und landete kurz danach mit BadCrow unbeschadet. 05:19 Uhr Touchdown... Kurz vor TOT also... Bis jetzt alles gut gelaufen, jetzt ein schneller Take off und so schnell wie möglich zurück. Zu dritt starteten sie nun von dem Airstrip und Awacs wurde benachrichtigt. Der SEAD / Strike und Escort konnten endlich ihren Auftrag beginnen.
Es schien ein ruhiger Rückflug zu werden und ich konnte den Geruch der Küste schon fast riechen, als aus Sparrow' s Maschine plötzlich heftige Rauchentwicklung zu sehen war. Oh nein nicht jetzt, dachte ich. Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Schon wieder eine Suche...Diesmal nach einem Landeplatz... Fatality nahm Kontakt mit Awacs auf und bekam DANILOVGRAD zugewiesen. Da ich mit meiner Art zu fliegen, wieder etwas weniger auf die Spritreserven geachtet hatte, war für mich klar... Ich muss weiter nach Casale. Fatality flog mit Sparrow weiter nach DANILOVGRAD, wo sie zum späteren Zeitpunkt auch sicher landen konnten. BadCrow folgte mir, obwohl ich da wohl eine Fehlentscheidung tätigte, indem ich Fatality alleine mit Sparrow ließ.
Ich war schon fast an der Küste und auf meinem Heimweg gab es eigentlich keine Bedrohungen mehr und wenn nur kurz, da der Tornado echt flink sein kann.
Also BadCrow du hattest Recht , ich hätte dich zur eventuellen Unterstützung zu Fatality und Sparrow schicken sollen... Oh man...Aber gut.
Ich meldete uns in Höhe Nautilus bei Awacs ab und wir konnten ohne Probleme in Casale mit landen. Jetzt hieß es nervös auf die anderen Flight's und deren Ankunft zu warten.
Hier endet mein Debriefing.


Für mich die Fragen :
Warum verfällt man eigentlich kurz in Panik, wenn irgendwas anders läuft als geplant. Warum bin ich nicht gleich auf die Idee gekommen einfach die Koordinaten für DANILOVGRAD als WP einzugeben, wenn das mit Tacan nicht klappt? Hatte ich ja alles.. Grübel... und warum mußte BadCrow mit mir zurück?


Aber zum Schluss Mission erfolgreich abgeschlossen, bis auf die Kopfschmerzen die ich von dem ein oder anderen Drink an der Pilotsbar, noch habe.


Danke an Fatality und BadCrow...super gemacht.
Sparrow, Ziri und Dro, wie immer super Job, hat Spaß gemacht.
Ach ja BadCrow, sorry, dass ich dachte du hättest schlechte Laune, aber so wenig gefunkt (UHF und VHF) hast du noch nie, das war sehr gewohnheitsbedürftig...

Vorweg Caruso klasse Flug Zusammenfassung.
Dem habe ich nichts hinzu zufügen(inoffitial Lt.Col. Caruso) Sir

Trennung (in den Worten von Col. Dro)

Ja gestern, im für mich online fremden Muster,
war ich eine Wort Karke Krähe!

Aber wir haben Sparrow und seinen RIO gefunden &
die (für mich im BMS Art fremden Vögel) nach Hause gebracht!
Das sollte Zählen, denke Ich!

Auf jeden Fall haben wir die Ehre der GAF
(wir lassen keinen zurück!) Erfolgreich vertretten!

Danke das ich mit machen konnte!

Euch (P. & A.) ein großes Lob für die MSN Planung, Good Worke Sir's!

Ich hatte, trotz aller persönlichen Eile, Spaß an der MSN!
Dafür Dir Col. DRO Sir wieder einmal vielen dank!
Natürlich auch ein besonderen Dank, an Dich Ziri & Dich Sparrow,
für Eure ATC/AWACS/Missing Pilot Leistungen!
Das macht unsere Mission erst so richtig Spannend!

Natürlich an alle Beteiligten dies 1StGW Events danke für's dabei sein Folks!

MKG

Eure Böse Krähe

PS.: im Anhang ein zwei Bilder des Fluges

Debrief Cowboyflight

Zunächst mal Klasse Briefing von Joker...

Schnell, informativ und geführt wie aus dem Bilderbuch. Klasse.

Dann Einstieg ins Pit mal wieder mit Überraschung. Tornado und eine F16 Stehen auf meinem Platz.
Spawning muss da mal geprüft werden. (BIn dran!)

Dann sauberer Start von der RWY15.

Abflug über Exitpoint Troda.

WP4 dann Holdings drehen bis irgendwann dann Code "Pacman" über den Äther kam.

Eindrehen von Sneakpeek auf die Sa2 und meiner einer zur Sa5. Joker derweil als Air Cover unterwegs...

Erste Magnum von Sneakpeek auf Sa2 leider daneben, 2ter ebenso... hmmm, was war da los???

Meine Magnum auf die Sa5 treffer. eindrehen und die Sa2 bekämpfen kein prob. Sa5 und Sa2 Down.

Dann weiter Rejoin bei Joker Richtung West. Sneakpeek meldet Mig 23 aus Nord.

Leider kleines Missverständnis meinerseits. Ich drehte nach Nord um Sneakpeek zu unterstützen.

Hatte aber leider die Situation falsch interpretiert, da Joker eigentlich die Mig`s bekämpfen wollte.

Sorry Joker.

Vielleicht aber auch ganz gut so gelaufen, so im nachhinein, da Sneakpeek die Mig`s im FCR verloren hatte
und sie schon sehr dicht bei ihm aufgeschlossen hatten. Also machte ich meine Heater scharf und meldete Engaging Mig 23.

Sneakpeek sauber raus gedreht und so freie Schußbahn für mich. Grandslam Mig23.

Joker hatte mittlerer weile auf die Sa3 eine Harm abgesetzt, jedoch leider daneben. Sabotage an den Fightern von Joker und
Sneakpeek. Denn auch die 2te Harm von Joker die er auf die Westliche Sa5 gefeuert hatte ging daneben.

Nun denn als wir alle Arizona waren kam von Ghostwalker dann noch eine Anfrage wegen Air Cover für den Recceflight bei Danilovgrad.

Da wir aber schon sehr knapp mit der Spritberechnung für unseren Rückflug waren konnten wir den Umweg von 200nm
nicht mehr angehen. Sorry Recce.

Da wir schon sehr knapp mit dem Sprit waren machten wir keinen Visual Approach mehr und landeten direkt auf der 15 auf Casale.

Mit 1100LBS in den Tanks auf der Parkposition angekommen, warteten wir noch auf die Kameraden
und gingen dann zum gemeinsamen Briefing.

Dank an Dro16 für die gelungene Te.

Auch wenn der eine oder andere mit dem Zeitmanagment nicht ganz so
zufrieden war, für mich jedoch ein zusätzliches Training für das Fuelmanagment während des Fluges...

Danke natürlich an Ziri und Sparrow für den Klasse Funk...

Ein riesiges Dankeschön natürlich an Joker der hier als Lead seine Sache mehr als gut gemeistert hat

Danke auch an Sneakpeek der als Wingi im ersten Element leider etwas Glücklos blieb.

Toller Einsatz.

I.A.

Lt.Col. Hunter

Hier mal das Debriefing vom Pantherflight!

Leider hatte ich beim Start schon ein kleines Problem da ich in noch einer F16 vom SEAD drinnenstand. Plötzlich gibt meine Maschine Vollgas und ab durch die Büsche. Konnte die Maschine wieder einfangen und zu Slick meinem Wingmann zurückkommen. Durch diesen Zwischenfall habit Ihr alle auf die Runway 150 ausweichen müssen,Sorry dafür.
Die Startzeit jedoch konnten wir einhaltenund normal starten.

Bei WP3 waren ein paar Holdings zu fliegen bis endlich die Freigabe für den Sead kam. Da war wieder zu warten auf die Freigabe des SEads damit wir Striker endlich in Aktion treten konnten.
Freigabe endlich erhalten, alles DOWN doch kurz vor Bombardierung der Runway von Tuzla plötzlich Missle Warning und SA2 aktiv, Caff and Flares raus und tief übers Meer weg. Der Sead hat noch mal auf die SA2 geschossen und endlich getroffen. Wir machten einen zweiten Run, Bomben raus und ab. Plötzlich Mig23 im RWR und wir darauf zu, waren ja im Gebiet dass wir nach unserem Bombendurchgang abdecken sollten.Ich schoss noch eine 120ger auf eine Mig ab, die jedoch nicht traf, weil sie offenbar schon bekämpft wurde. Damit ich keinen Friendly Fire bekomme, hab ich zu Slick gesagt lösen und ab nach Hause, da ich beim Abwurf der Tanks bei 7000lbs einen großen Fehler gemacht habe, es gradwaren plötzlich nur mehr 5300lbs da. Wahrscheinlich eine andere TYPE.
Haben schon wieder eine entsprechend bequeme Höhe für den Nachhauseflug gehabt, da kam von Gohstwalker die Frage ob wir nach Danilograd fliegen und SPARROW abholen könnten. Nach der positiven Antwort, dass wir dort ein Hotpitrefull machen können, flogen mein Wingman, der wirklich immer bei mir war SuperSlick) hin und landeten nacheinander. Ich war gerade beim öffnen meines Canopys, da schoss es mich wieder mal nach langer Zeit aus der Maschine.
Wäre mir dieses Missgeschick nicht passiert, wären wir unangefochten die Helden des abends gewesen

Es war trotzem ein gelungener Aben und mein Dank an alle Mitwirkenden.

Slick, jetzt mußt Du weiterberichten.

lg.opasi

FL410, HDG 169 Richtung Corfu via Casale .... keine Feindberührung

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....endlich, nach 2 Wochen konnten Lt A. FARTY P und Maj P. SPARROW B hoffen, durch eine gut geplante Rettungsaktion sich selbst und auch ihren IDS Tornado zurück in Sicherheit zu bringen. Nachdem sie eine Notlandung auf MOSTAR gemacht hatten (der Platz war zum Zeitpunkt des seinerzeitigen Angriffe nicht belegt) mussten sie sehr notdürftige Reparaturen durchführen um ihren "Vogel" wenigstens für eine kurze Strecke wieder flugtauglich zu machen, denn durch dem Kontakt mit lokalen Widerstandskämpfern hätten sie erfahren, dass MOSTAR am Montag dem 3. April wieder belegt werden soll. Einziger Platz, der ein sicheres, wenn auch sehr kurzfristiges Versteck bot - so die Info der Rebellen - sollte KLISA sein...
So machten sie sich nach mehreren Nächten notdürftiger Reparatur des linken Triebwerks Einlass und der linken Nozzel ihres TORNADO am 1 April um Mitternacht in nur 50 ft und mit lediglich 230 Kts - die Klappen wollten auch nicht so richtig und das Fahrwerk liessen sie lieber ausgefahren - auf den kurzen Trip...

Erneuter Kontakt mit einer Rebelleneinheit ermöglichte dann zwar die Verbindung zum Rettungsstab in CASALE, aber es gab erneut schlechte Nachrichten: KLISA lag nach neuesten Geheimdienst Informationen innerhalb der Reichweite einer neu stationierten SA10
Der Rettungsversuch würde scheitern, wenn BUZZER auf dieser Basis bliebe....

So entstand der Plan, dass BUZZER am frühen Morgen des 4 April erneut die Triebwerke starten sollte um auf einem südlich gelegenen, unbewachten Platz ausserhalb der SA10 Reichweite auf die Rettung (in Form 2-er Mechanikerspezialisten, gebracht durch. 3 in Sondertarnfarben lackierten F16) warten sollte...

Koordination und Positionsbestimmung sollte mit dem Notpeilsender (nur Bearing Anzeige - Reichweite 20 NM) und dem Notfunkgerat (max 15 NM) durch Kreuzpeilung erfolgen... was FARTY gar nicht kapierte und somit in dieser heikelsten Phase keine Hilfe war!

Immerhin brachte er die notwendigen Grundkenntnisse auf um einen einsamen Flugplatz bei Nacht zu finden und nach 2 Landeanflügen gelang Maj SPARROW auch die Landung
Auf der südlichen Abstellflãche wartete man dann auf erste schwache Radarreflexionen am winzigen Bildschirm des Peilsenders, immer in der Hoffnung, dass man damit nicht eine feindliche Maschine "erwischt"

Aber, wie aus obigen Berichten ja schon hervorgeht, klappte es ja schließlich doch!!!

Auf dem Weg nach Hause (Ja, endlich!!) musste sich FARTY wohl(mal wieder) eine Zigarre angesteckt haben (er war einfach fertig mit den Nerven und wollte SEINE Rettung feiern wie die in Independence Day, sagte er) und so kam es wie es kommen musste... Er fiel in Ohnmacht und das hintere Cockpit fing Feuer

Maj SPARROW gab sofort Alarm und sein Rettungstrupp leitete ihn zum nächst gelegenen, zivilen Platz.
So ganz einfach würde die Landung dann dort auch wieder nicht, denn Lt FARTY lag wohl immer noch ohnmächtig auf einigen wichtigen Schaltern und dadurch lief die Trimmung völlig "aus dem Ruder", ausgerechnet kurz vor Touch down!!!
Bruchlandung mit Fahrwerks- und Triebwerksschaden! Stehen geblieben mitten auf der RWY...
Mit äußerster Anstrengung gelang es Maj SPARROW seinen WSO aus dem Sitz zu zerren, die wichtigsten Schalter wieder in NORMAL Stellung zu bringen und das Triebwerks für 10 Sekunden auf Minimal Leistung zu bringen, genug, um die RWY verlassen zu können - Platz für die Rettungseinheit, bestehend aus 3 F16 Doppelsitzern

Das Umsteigen klappte dann auch endlich (FARTY war wieder bei Besinnung und fragte ständig, wann wir dann endlich in der Staffelbar ankommen) und als letzte Notwendigkeit stand noch die Zerstörung des TORNADO an (damit die in den letzten 20 Jahren eingebauten geheimen ECM Teile auch nicht in die falschen Hände geraten!!)

An dieserStelle ein großes DANKESCHÖN an den Konstrukteure dieser abwechslungsreichen Mission und an alle Beteiligten, die dadurch unsere Rettung erst möglich machten

PS. FARTY liegt sicher noch irgendwo in der Staffelbar in irgend einer Ecke - man hatte ihm mittlerweile die Lizenz entzogen und das feierte er ausgiebig !!!

AFR Panther 1.2

Ein Flugabend der, wider erwarten, alles in sich hatte. A/A, A/G, SAMs und sogar Friendlyfire. Viel habe ich dem Bericht des Leads Opasi nicht hinzuzufügen.

Thema Ff: Wie gleich gut zu erkennen, habe ich den grössten Fehler gemacht den ein, vorsichtig ausgedrückt, fortgeschrittener AAPilot machen sollte. Eine Slammer in einen "Haufen" abgefeurt. Obwohl ich im RwR es erkannte, frage ich mich bis heute was mich da geritten hat. Vorallem weil ich in GENAU so einer Situation schonmal einen Fratkill hatte. Wiedem auch sei, aus den HUDAufnahmen wird deutlich dass ich mehr als Glück hatte. Die Mig wurde von einen unserer F-16 getroffen und brannte lichterloh...Paar Sekunden später schlägt meine Slammer ein. Falls die Mig paar Sekunden früher komplett zerstört worden wäre, hätte sich meine Slammer wohl ein anderes Ziel ausgesucht.

Dass zu meinem fast FF. Im Engagement auf einen 2ship Mig 21 wurde ich dann beschossen... Die Missile konnte erfolgreich abgewehrt werden oder verlor einfach ihre Aufschaltung.

Beim CCIPAngriff, wollten sich die Bomben nicht so lösen, wie ich es mir vorgestellt hatte aber trotzdem alle losgeworden...

Opasi hat mich sehr überrascht als Lead. Nicht falsch verstehen Otto aber ich hätte nicht erwartet dass du dich so gut vorbereitest und die Nummer so Souverän durchziehst. Hab dich als einen "Lastminutepiloten" wie mich eingeschätzt Kann ich nur weiterempfehlen.

Hiernoch die drei "Highlights". https://youtu.be/osIwt080VX4

Vielen Dank an alle beteiligten

Slick

Hallo zusammen,

Besser spät als nie: hier eine kurze Zusammenfassung.

T/O und Departure liefen gut und wir erreichten unseren
Exit-Point planmäßig.

Cupra hatte mit technischen Schwierigkeiten zu kämpfen: Die
Kraftstoffpumpen arbeiteten unzuverlässig und zwangen den Piloten bereits nach
kurzer Zeit zum manuellen Trimmen des Jets – dies ist zwar eine Untersuchung
wert, führte aber im späteren Verlauf der Mission zu keinerlei Problemen.

Wir flogen dann schließlich Holdings in FL260 und warteten
auf PACMAN, um dann unsere CAP zu beziehen und den Rückweg für den Abholservice
unseres Maj SPARROW zu sichern.

Unter anderem sicherten wir gegen MIG29-A, die aus Richtung
Westen kamen und gegen MIG21/23 vom nahgelegenen Flugplatz Mostar. Am
letztgenannten wurde es nochmal spannend, als wir 4 RWR-Kontakte hatten –
Scrambler! Schnell die Maschine eindrehen, wenig Zeit für sauberes Sorting, schließlich
aber doch ein etwas ungeordneter Grandslam.

Schließlich kam von Ghostwalker die Anfrage, ob wir bitte
mal nach Südwesten drehen könnten, um auf einem Flugplatz zu landen und unser
Paket abzuholen – es hat sich bei der Zustellung durch den geplanten
Lieferdienst wohl eine kleine Unpässlichkeit ergeben. Cupra und ich landeten
und nahmen die dort anwesenden Piloten auf den Rücksitz – und betankten, wo wir
doch schonmal da waren, unsere Maschinen neu. Toschi blieb in der Luft und
zerstörte die wertvolle und superteuren Systeme des Tornado mit der Gun. Er kam
situationsbedingt nicht mehr dazu, seinen Vogel am Boden aufzutanken und trat
mit 1500 LBS (!!) die Heimreise an: Gelernt ist gelernt – asap steigen auf
FL400 und von dort aus mit geringem FuelFlow Richtung Casale, wo er als
Emergency die Freigabe für direct-Approach via Long Final erhielt und souverän
landete (Hatte glaube ich sogar noch über 600 lbs an Board. Super gemeistert

Alles in allem war es eine sehr abwechslungsreiche Mission
mit spannenden Elementen und Überraschungen.

Vielen Dank für die TE, deren Erbauer, meine Mitfliegenden
und unseren Tower inkl SPARROW, der von meinem Rücksitz aus noch super meine #3
reingelotst hat, der neben der Treibstoffpumpe auch ein scheinbar
rußgeschwärztes Canopee hatte – keine Texturen (RWY etc.) zu erkennen.

Vielen Dank für den super Flugabend.

VG

H-T