Feedback@Caesar
Die TE ist sehr schön gemacht. Auch die Rahmenhandlung lässt Motivation aufkommen.
Der lange Anflug in Formation erhält mir den Spaß am Spiel, auch wenn ich gleich beim ersten Zusammentreffen mit dem Gegner abgeschossen wurde.
Was jetzt kommt, ist auf keinen Fall Kritik, sonder nur ein Denkanstoß für alle TE-Planer.
Wir sollten den Piloten offiziell die Möglichkeit zum kreativen Handeln einräumen. Die Lösung der Aufgabe sollte das Ziel sein, nicht unbedingt der Weg dorthin. Für die Zeitvorgabe TOT 13:00 kann ich in dieser speziellen Situation keine Begründung erkennen. Außer, uns mit dem Gegner zusammen zu führen. Genau dieses möchte ich jedoch nach Möglichkeit vermeiden oder den Zeitpunkt selber bestimmen. Die Aufgabe war die Verkehrsmaschine zu schützen, die sich um 13:00 noch weit entfernt vom W3 – W4, über dem Festland befindet
Ich hatte keine Warnung von AWACS. Spielt hier die Entfernung und damit die Reichweite von AWACS eine Rolle? Ich denke, AWACS muss nahe am Geschehen platziert sein und auch einen eigenen BARCAP haben.
Abflugverfahren werden unter Kriegsbedingungen und besonders bei einem Alarmstart in der Praxis sicher nicht geflogen.
Diese TE war für ein Training zu lang und für einen Einsatz nicht genügend vorbereitet.
Wir sollten bei unserem Konzept bleiben, Einsätze alle 4 Wochen zu fliegen. Dazwischen 3 Wochen gezieltes Training.
Und noch einen Wunsch:
Am Dienstag fliegen wir alle zusammen auf einem Server.
Für mich ist es einer der schönsten Momente, wenn sich alle Teilnehmer nach getaner Arbeit und glücklicher Landung, wieder auf der Homeplate bei der Parking Position einfinden und danach auch ein Debriefing stattfindet.
(Die Betonung liegt auf alle)
Ich möchte auf diese Momente nicht verzichten.
Gruß von Ghostrider