Operation "Active Fence"

    • Offizieller Beitrag

    Update Flight Path


    Aufgrund der aktuellen politischen Lage an der galizischen Grenze, wird das Geschwader den Homeplate GIOIA DEL COLLE, nach Beendigung der Übungseinheit, anfliegen!

    Der C/O

  • So, kurzer Debrief:


    Wir konnten im Grunde gut wirken. Es hat zwar einige Zeit gedauert aber am Ende dann was erwischt. Meine erste HARM ging im POS Mode raus, die 2. via HAD. Beides Treffer. Danach noch relativ nahe ran und mittels AGM-65 noch die Starter der SA-4 raus gepickt...


    Danach ging es zum tanken, was aber leider nicht gelang :( Bflat hat es dann aus dem Falken gehauen, und so bin ich als Single wieder in Sigonella geladent und hab die Mission nach 1h und 40min dort beendet...



    Anbei das Debrief unseres Flugs:

    ------------------------------------------------------------------------------------------

    Mission name: Active Fence_Training 2


    Mission Type: DEAD

    Flight Unique Id: Mako7

    2 Ship Flight

    Ac type: F-16CM-52

    Contry: NATO


    FLIGHT EVENTS

    Event Bflat joined as Mako72 at 10:40:47

    Event Cupra joined as Mako71 at 10:40:52

    Event SA-5 Missile launched at Cupra 11:24:13

    Event SA-5 Missile launched at Cupra 11:24:29

    Event SA-5 Missile launched at Bflat 11:24:51

    Event SA-5 Missile launched at Cupra 11:27:52

    Event FRY Long Track destroyed by Cupra at 11:35:45

    Event FRY Pat Hand destroyed by Cupra at 11:40:21

    Event FRY SA-4 (2K11) destroyed by Cupra at 11:44:16

    Event FRY SA-4 (2K11) destroyed by Cupra at 11:45:33

    Event Cupra landed at 12:09:48

    Event Cupra exited from Mako71 at 12:26:09

    ------------------------------------------------------------------------------------------


    Aber war ne spannede Mission, die es auch in sich hatte :)

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  • Hi

    Ich kann mich Cupra nur anschließen.Sehr schöne Flug.Wir hatten uns gut abgesprochen auch mit dem anderen Flight Madmax und Bluebird.Ich war immer ein wenig auf hab acht da wir ja als Dead gesetzt waren ob da nicht doch von irgendwo Feindlich Maschinen rein kommen.Das was dann auftaucht war aber Harmlos aber wir haben sie Bemerkt .Meine es waren IL 76.

    Im Flug selbst habe ich Versucht eine etwas weitere Formation zu fliegen um eine größere Radarabdeckung des Flights zu erreichen.

    Leider konnte meine einzig Abgefeuerte Harm ihr Ziel nicht Zerstören.


    Taktiktisch gesehen muss man einen Weg finden gerade die Mobilen Systeme aus ihrer Deckung zu bekommen also das sie Aktiv gehen damit die 88er richtig wirken kann.Ob da die alten Wild Weasel Manöver funktionieren ist die Frage da die Sam‘s mittlerweile Intelligenter geworden sind.


    Ein sehr schöner Flug mit Cupra und wäre mir der Falke nicht abgeschmiert wäre das eine Runde Sache geworden. Naja beim nächsten mal.


    Lg Bflat

  • Moin,

    für die Interessierten ein ACMI-Mitschnitt zum Engagement "Corran und Kiwi vs. 2x Mig 29-S"


    Zu sehen ist:


    - Wie Corran und ich insgesamt 7 (!) Slammer für gerade einmal 2 Mig29S benötigen

    - Wie gut die Migs unseren Slammern einfach davonfliegen... Eine Slammer nach der anderen "trashed"

    - Wie gerade ich nach jeder meiner 4 Slammer in den sogenannten "Cranked Press" gehe, also den Gegner am Rand des Radars halte, im Gate mit >25° Nose Down bis ca 15000 Fuß gehe und wieder hochziehe und damit insgesamt 3 Feindraketen (2x R77, 1x R27R) abschüttle

    - Wie Corran und ich grundsätzlich die Migs nie "aus den Augen lassen" - es ist wie eine Art Treibjagd. Man gibt ihr nen Slammer, hofft, dass er trifft, und wenn nicht, gibt's den nächsten, wenn sie wieder hot dreht.

    - Ein Doppelbeschuss ganz am Ende - der Funk war überlastet und niemand wollte ein Risiko eingehen. Dennoch unglücklich


    Selbst ohne Doppelbeschuss haben wir nach einem solchen Engagement, was seit U3 typisch ist, nur noch 2 Slammer im 2-Ship. Eigentlich können wir jetzt nach Hause fliegen (sind wir auch :D )


    Das Video ist 10x beschleunigt, das Engagement hat ab 1. Slammer ca 4 Minuten gedauert


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    Danke an Stingray für die Skills 8o

  • Seht schöner Bericht. Dann seid ihr jetzt ja quasi im RL angekommen... nach einem Engagement wars das und es geht zurück an fden Tanker und dann heim :)

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  • Ja, mit U3 ist die KI richtig gut geworden. Fast zu gut. Es ist schon auffällig, wie perfekt sie die Missile Evasion Maneuver fliegt, selbst noch bei möglichen High Terminition Criterias.


    Man muss inzwischen sehr nah an die NEZ ran und darf sich im gesamten Engagement keinen Fehler mehr erlauben, dann hängt man am Schirm.


    Da kann man sich an einem 2-Ship schonmal „Leerschießen“8)


    Das Video ist ein schönes Demo :thumbup:

    -------------------------------------------------
    There are only two types of aircraft - fighters and targets.
    (Doyle 'Wahoo' Nicholson)

    • Offizieller Beitrag

    Ergänzung ACMI-Auswertung


    1. Der Tanker im Süden "drehte" von Beginn an seine "Runden". Gründe?


    2. AWACS wurde von einer Su-24, welche dem Flight Mudhen5 entkommen war, abgeschossen. Gut, unsere Flugabwehr war auch schlecht aufgestellt... diese konnte nur eine Fencer abschießen...


    Gruß
    Dro16


  • AFR Beitrag MUHDEN 52
    Bescheiden wie immer von mir! ;)


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    Zwar war der Flug des Mudhen5, nach erster ACMI+Ton Sichtung (noch in Bearbeitung),

    aus Flight interner Sicht technisch Erfolgreich aber aus strategischer Sicht taktisch eine Operative Katastrophe.


    "Platzhalter für das ACMI+TON/Funk"


    Die offenden Fragen des C/O's, zum SIMULATOR TRN:

    Zitat

    1. Der Tanker im Süden "drehte" von Beginn an seine "Runden". Gründe?


    2. AWACS wurde von einer Su-24, welche dem Flight Mudhen5 entkommen war, abgeschossen. Gut, unsere Flugabwehr war auch schlecht aufgestellt... diese konnte nur eine Fencer abschießen...

    Zu 1.

    Vermutlich waren beide Tanker zu nah an den SAM System (besonders SA-5),

    dass sie irritiert waren das Package zu betanken oder besser Defensive Manöver zu fliegen?!?

    Waffensystem SA-5 (S-200) entwickelt und gebaut um Große/unbewegliche und hoch Fliegende Ziel zubekämpfen!?!;)


    Zu 2.

    Das AWACS "Sentry1" wurde auf Grund ((einer von Mir (MUDHEN52!) früh und falsch plazierten Äußerung)) in der Folge.:patsch:

    Durch Fehleinschätzungen der Lage #MSN BARCAP in der Hitze des Gefechtes,

    leider sich selbst gegen die 4 ship SU-24D FENCER (#können auch AA-11), überlassen! :blush2::strafe:

    Da konnte ohne Unterstützung der dort auch fliegenden (untätigen Mirage 2000 Formation #ACMI):/,

    das HAWK Btl. unterhalb auch nicht mehr helfen! ;(

    Nein viel schlimmer, die JABO's (SU-24E) konnten selbst dieses, trotz hoher eigener Verluste unbrauchbar machen!=O


    Aber keine Sorge, wir alle Üben um zu Lernen!!!

    Um es in der Live Mission, besser zu wissen/zu machen!

    Um dann alle erfolgreich gemeinsam in der Parking Position der HomeBase, uns gemeinsam aus den Pits zu helfen. 8o


    Nichts desto trotz, war dieses (SIM-TRN) ein Erfolg, weil lehrreich und spaßig!

    Haben wir Doch alle was gelernt, um in der nächsten Live MISSION zu PUNKTEN!:vinsent::)


    Meinen dank an alle Beteiligten und im besonderen dem Organisator (thx DRO) für diese Simulator Mission!!! :thumbup:


    MKG

    BC


    PS: Ich will/bin garnicht so eine BöseKrähe, sonder möchte nur realistisch und Hilfreich sein. :hmmz:

    The price of freedom is eternal vigilance!
    (Zitat: Thomas Jefferson)
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    Einmal editiert, zuletzt von BadCrow ()

    • Offizieller Beitrag

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    USA erwägen verstärkte Militärpräsenz in Südosteuropa

    Bei einem Einmarsch in GALIZIEN könnte Russland womöglich auch das benachbarte POLESIEN einbinden. Die Verbündeten halten derzeit an der Grenze ein gemeinsames Militärmanöver ab.

    "Sollte eine Invasion von POLESIEN aus erfolgen, sollten russische Truppen dauerhaft auf seinem Territorium stationiert werden, dann könnte die NATO ihre eigenen Truppenstellungen an der giechischen Grenze überdenken", sagte ein NATO-sprecher.


    Der langjährige polesische Machthaber Alexander Lukaschow ist ein Verbündeter von Russlands Präsident. Massenproteste gegen seine umstrittene Wiederwahl hatte er gewaltsam niederschlagen lassen.


    Moskau hatte vor rund einer Woche bereits ein gemeinsames Militärmanöver mit POLESIEN begonnen. Auf Fotos sind russische Panzer und Militärlastwagen auf Eisenbahnwagen zu sehen.


    Nach der Ankündigung des Manövers im vergangenen Monat warnten die USA vor einer möglichen Stationierung russischer Atomwaffen in POLESIEN.











    Derzeit verstärkt die Nato ihre Militärpräsenz in Osteuropa: Das Bündnis erklärte erst am Montag, eine Reihe von Mitgliedstaaten wolle zusätzliche Kampfflugzeuge und Marineschiffe ins Mittelmeer und osteuropäische Länder wie Ungarn, Rumänien und Bulgarien entsenden. Die Nato erklärte, die Verbündeten setzten ihre Truppen in Bereitschaft und verstärkten ihre Maßnahmen zur Abschreckung und Verteidigung, »während Russland seine militärische Aufrüstung in und um GALIZIEN fortsetzt«.


    So habe sich Frankreich bereit erklärt, Truppen unter Nato-Kommando nach Ungarn zu schicken; Spanien wolle die Marineeinheiten des Bündnisses stärken. Dänemark entsende eine Fregatte in die Adria und vier F-16-Kampfjets nach Slovenien. Die Niederlande beteiligten sich zudem ab April an der Überwachung des Nato-Luftraums mit zwei F-35-Kampfjets in Bulgarien. Auch die USA prüfen demnach, ihre Militärpräsenz in östlichen Bündnisländern aufzustocken.


    • Offizieller Beitrag

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    Truppenaufmarsch


    Nach Erkenntnissen westlicher Geheimdienste hat Russland seinen Truppenaufmarsch an der Grenze zu GALIZIEN zuletzt in hohem Tempo fortgesetzt.

    Es könne davon ausgegangen werden, dass mittlerweile 112.000 bis 120.000 Soldaten in dem Gebiet seien, sagte ein ranghoher Nachrichtendienstvertreter der Nachrichtenagentur dpa.


    Nicht mit eingerechnet seien dabei die bewaffneten Kräfte der von Russland kontrollierten Separatisten in TAURIEN. Hier wird von einer Zahl von rund 35.000 ausgegangen.


    Zu der Frage, wie viele weitere russische Soldaten sich derzeit noch im Anmarsch befinden, wollte sich der Geheimdienstvertreter nicht konkret äußern. Er betonte allerdings, dass sich die Stärke der russischen Truppen im Grenzgebiet zu GALIZIEN in den kommenden Wochen noch einmal deutlich erhöhen könnte.

    Alle Zeichen deuteten darauf hin, dass der Aufmarsch weitergehen werde, sagte er.


    Konkret wird unter anderem für wahrscheinlich gehalten, dass die derzeit auf rund 60 geschätzte Zahl der taktischen Bataillonsgruppen (BTG) weiterwächst.


    So werden hochflexible und schnelle Kampftruppen mit 600 bis 1.000 Soldaten genannt.










    Russische Spezialeinheiten sollen bereits in GALIZIEN sein


    Laut britischer Medien sind russische Spezialeinheiten und Spione bereits in GALIZIEN aktiv. Sie sollen "unkonventionell" sein – und könnten demnach einen Angriff vorbereiten.


    In GALIZIEN sollen sich bereits russische Spezialeinheiten und Spione aufhalten. Das berichtet der britische " Daily Mirror" und beruft sich dabei auf Aussagen des britischen Verteidigungsministers Ben Wallander.


    Demnach soll Wallander im auswärtigen Ausschuss des britischen Unterhauses von Gruppen gesprochen haben, die "auf nicht konventionelle Weise mit dem russischen Staat verbunden sind" und "Anlass zur Sorge geben sollten".


    Dabei soll es sich um Mitglieder des russischen Militärgeheimdienstes GRU handeln. Dem Bericht zufolge wurden sie als Vorhut für einen Angriff in das Land geschickt.

    • Offizieller Beitrag


    FROM:

    Allied Joint Force Command Naples (JFC Naples)
    -Chief of Staff-

    Naples/Italy


    TO:

    NATO Response Force

    -Very High Readiness Joint Task Force-

    1st Glory Wings

    -Commanding Officer-

    Gioia del Colle AB/Italy


    DTG:  281800Zjan22


    VORBEFEHL


    Das HQ beauftragt das Geschwader der 1st GW mit der Zerstörung der SAM-Systeme im Grenzverlauf GALIZIEN-Russland und GRIECHENLAND-POLESIEN!

    Die Einfluggenehmigung der galizischen Regierung liegt vor!


    Angriffsschwerpunkte gem. Aufklärungsmission v. 18. Januar, "Active Fence M3":


    1.


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    2.

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    Tag der Durchführung:  01. Februar


    Deckname der Operation: "Breaking Surface"


    Vorlage der Einsatzplanung bis: 301200Zjan22


    Support by AWACS/Tanker: -bestätigt-


    ROE´s : -folgen-


    Good Luck!


    Vasco Angelotti, Lieutenant General

    (Chief of Staff)

    • Offizieller Beitrag

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    +++URGENT ORDER+++


    Gentlemen,


    am frühen Morgen des heutigen Tages ging der Kontakt zu einer F-35B des USMC, 20 nm nordwestlich von KORFU, verloren. Die Maschine befand sich auf einem Überwachungsflug zur Durchsetzung der "no-fly zone" über der Adria. Es wurden Trümmerteile gesichtet, der Pilot gilt als vermisst.

    Aufgrund der Nähe zum Seegebiet um KORFU, Flugstrecke von GIOIA DEL COLLE ca. 180 nm, wurde unser Geschwader für den Dringlichkeitsauftrag zur Unterstützung der Bergungsaktion ausgewählt.


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    Direkt vor der "Nase" möglicher Kontrahenten, welche uns in "Active Fence" schon begegnet sind, wird die Operation eine Herausforderung werden!


    Stellen wir uns auf ein "worst case scenario" ein, somit ist der Einsatz von Waffen jederzeit möglich!


    Deckname: "Operation Lightning II"


    Weitere Infos folgen!


    Die Operation "Breaking Surface" wird aufgrund der Dringlichkeit dieser Mission zunächst verschoben!


    Good Luck!


    Der C/O


    Auch die Presse hat diesen Unfall schon im Fokus!


    US-Navy will abgestürzten Kampfjet aus dem Meer bergen: ein Wettlauf gegen die Zeit – und gegen Russland




    Weil ein hypermoderner Kampfjet der US-Navy über internationalem Gewässer abgestürzt ist, ist das Wrack nun quasi Freiwild. Die USA müssen sich mit der Bergung beeilen, damit die geheime Technologie nicht in die Hände Russlands fällt.


    Dies alles vor der Haustür von POLESIEN, einem verbündeten Russlands im Konflikt mit GALIZIEN.


    In dem Moment, als ein hochmoderner F35-C-F-Kampfjet der US-Marine im Mittelmeerabstürzte, begann ein Wettlauf gegen die Zeit – und gegen Russland. Medienberichten zufolge versank das 100 Millionen Dollar teure Tarnkappenflugzeug am Samstagmorgen im Mittelmeer. Weil das Wrack damit in internationalem Gewässer liegt, kann es theoretisch von jedem geborgen werden, der es zuerst findet. Vor allem Russland dürfte sich danach die Finger lecken – schließlich ist der Jet vollgepackt mit der neuesten, streng geheimen Militärtechnologie.


    Russland wird versuchen, das Wrack "mit Hilfe von U-Booten und einem seiner Tieftauchboote zu lokalisieren und gründlich zu untersuchen!


    Drei F-35-Abstürze in drei Jahren – einer davon endete tödlich


    Medienberichten zufolge war es bereits das dritte Mal, dass ein F-35 ins Meer gestürzt ist. Erst im November war ein britischer Jet nach seinem Start vom Flugzeugträger HMS Queen Elizabeth im Mittelmeer versunken.


    Der Pilot konnte sich mithilfe des Schleudersitzes retten, das Flugzeug wurden einige Wochen später geborgen.


    Im April 2019 endete der Crash einer japanischen Maschine tödlich. Der Kampfflieger krachte mit 1000 km/h in den Pazifik, wobei der Pilot starb.



    Archivaufnahme einer F-35B


    Ein Kurzstartflugzeug mit Senkrechtlandekapazität für das US Marine Corps, die italienische Marine und die Royal Air Force (RAF)/Royal Navy (RN)

  • Einfach geile Storyline :D Eventuell sollte aber LM beim nächsten Update von der F-35 noch den "Ponton-Modus" implementieren :D :D

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    • Offizieller Beitrag

    Gentlemen, zur Info!


    Passen dazu, eine aktuelle Schlagzeile der Boulevardblätter zu diesem Thema!


    Peinlich genug... =O


    Nach Absturz im November: Wrackteile britischer F-35 vom Grund des Mittelmeeres geborgen


    Kampfjet-Unglück – ein banales Versehen führte den Absturz herbei


    Jeder Pilot und Flugzeugtechniker kennt die roten Anhänger mit dem Schriftzug „Remove before Flight“, also „Vor dem Flug entfernen“. Mit diesen roten Anhängern sind beispielsweise Sicherungsbolzen oder schützende Abdeckungen gekennzeichnet.


    Jetzt kristallisiert sich heraus, dass der jüngste Absturz des weit über 100 Millionen Euro teuren Kampfflugzeugs F-35B vom britischen Flugzeugträger HMS Queen Elizabeth wohl auf ein unglaubliches Versehen zurückzuführen ist. Angeblich wurde beim Start des Super-Kampfjets der britischen Streitkräfte vergessen, eine schützende Regenabdeckung aus Plastik beim Lufteinlass für das Triebwerk abzunehmen.


    Als der Pilot dann den mangelnden Schub auf der Startbahn mit einer Art Sprungschanze bemerkte, war es zu spät zum Abbruch. Der Jet des Herstellers Lockheed Martin stürzte ins Mittelmeer. Der Pilot war zu einem Routineflug aufgebrochen und konnte sich mit dem Schleudersitz praktisch in unmittelbarer Nähe des Flugzeugträgers retten.





    Der Kampfjet flog angeblich noch etwas weiter und dürfte sich unter Wasser in einem Gleitwinkel zudem noch entfernt haben. Militärexperten gehen davon aus, dass der Super-Kampfjet relativ intakt in das Meer eintauchte und nun am Grund des Mittelmeers in mehreren Hundert Meter Tiefe liegt.


    Die britische Boulevardzeitung „The Sun“ berichtet jetzt über das Versehen an Deck des Flugzeugträgers als Absturzursache. Offiziell gibt es noch keinen Unfallreport zu dem Vorfall am 17. November, aber der Bericht dürfte zutreffen.

    Beim Verdacht auf ein größeres technisches Problem beim Kampfjet hätte es ein zeitweiliges Flugverbot gegeben, wie etwa 2018 nach einem Absturz für die gesamte F35-Flotte der US-Streitkräfte. Dies unterblieb jedoch nach dem jüngsten Vorfall.


    Das spricht für menschliches Versagen oder unzureichende Aufsicht über die Abläufe an Bord des Flugzeugträgers als Unfallursache. Dabei gibt es eigentlich streng regulierte Abläufe und Zuständigkeiten für die Crew. Diese legen fest, wer an beiden Seiten des Rumpfs des Kampfjets die Abdeckungen für den Lufteinlass des Triebwerks abnehmen muss. Auch der Pilot muss sein Flugzeug vor dem Start inspizieren.

    • Offizieller Beitrag

    Meine Herren Piloten,


    die nachfolgende Lageinformation unsere Auswertezelle bedeute für unsere kommende Mission ein zusätzliches Risiko, verstärkt Russland doch die Flugabwehr Polesiens mit S-300 Systemen. Heads up!


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    Gemeinsames Manöver angekündigt - Russland bringt Raketenabwehr nach Polesien

    Das russische und das polesische Militär wollen eine gemeinsame Übung durchführen.

    Es gibt jedoch Befürchtungen, dies könnte nur ein Vorwand sein, um Gerät und Soldaten für einen Angriff auf Galizien in Stellung zu bringen.


    Russland hat für eine Anfang Februar geplante Militärübung bereits erste Militärtechnik ins Nachbarland Polesien verlegt. Kurzstrecken-Flugabwehr-Raketensysteme des Typs Panzir-S seien in Polesien eingetroffen, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. Zuvor waren bereits mehrere Kampfflieger vom Typ Suchoi Su-35 auf die Base CERRIK verlegt worden.


    Noch auf dem Weg sine offensichtlich weitere russische Luftabwehrsystem vom Typ S-300, welche bereits bei der KUCOVA Air Base und PODGORICA Air Base aufgeklärt wurden.






    Moskau und Tirana planen vom 05. bis zum 15. Februar eine gemeinsame Militärübung in Polesien, die angesichts der aktuellen Galizien-Krise im Westen Besorgnis ausgelöst hat.


    Das Manöver soll unter anderem im Norden von Polesien, welches an die annektierte Teilrepublik Taurien grenzt, abgehalten werden.

    Das US-Außenministerium äußerte die Sorge, Moskau könne unter dem Deckmantel der Manöver Truppen in Taurien stationieren und Galizien von dort aus angreifen.



    Bahnentladung russischer Militärfahrzeuge nahe TIRANA

  • Das AWACS "Sentry1" wurde auf Grund ((einer von Mir (MUDHEN52!) früh und falsch plazierten Äußerung)) in der Folge.:patsch:

    Durch Fehleinschätzungen der Lage #MSN BARCAP in der Hitze des Gefechtes,

    leider sich selbst gegen die 4 ship SU-24D FENCER (#können auch AA-11), überlassen! :blush2::strafe:

    Da konnte ohne Unterstützung der dort auch fliegenden (untätigen Mirage 2000 Formation #ACMI):/,

    das HAWK Btl. unterhalb auch nicht mehr helfen! ;(

    Nein viel schlimmer, die JABO's (SU-24E) konnten selbst dieses, trotz hoher eigener Verluste unbrauchbar machen!=O

    Hallo zusammen


    ich komme leider (oder gottseidank) erst heute nach Hause, war auf der Expo in Dubai und mein Aufenthalt war sturmbedingt etwas länger 8o


    Ich muss dir BadCrow leider widersprechen. SU-24 ist ein Bomber und kein Fighter und kein Ziel in unserem Mission Setting. Ja, er kann AA-11 und deswegen hätten wir ihn mit AIM120 bekämpfen müssen. Das habe ich aktiv untersagt und nehme als Lead die volle Verantwortung. Ich werde eine solche Entscheidung auch weiterhin derart treffen. Die Su24 hatten auch die Aufgabe den Flugplatz zu bekämpfen und das AWACS war offenbar zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort. die HAWK war auch zu wenig in der Lage.


    Mit unserer Bewaffnung und Gegnertype können wir keine Heldentaten der Vergangenheit aufleben lassen. Entweder wir sind HAVCAP oder Escort oder oder oder aber nicht alles. Gerne können wir auch alles abschießen, was rumfliegt und nach 5' nach Hause fliegen weil leer. Das Engagement gegen Mig29 zeigt, wie es läuft.


    Dass wir eine SU-24 auf dem Rückweg (!) abgeschossen ist eigentlich das Desaster, denn hier habe ich die SA nicht gehabt, dass diese Su24 und nicht Mig23 sind (sehen immerhin ähnlich aus... :hmmz:)


    Als Erfolg werte ich u.a., dass wir eigentlich 4-ships Engagements üben wollten und situationsbedingt und absolut flexibel auf 2-ship Engagements umgestiegen sind - und das hatgut funktioniert. Hut ab Gentlemen. Das 2. 2-ship Engagement gegen Su27 ist noch etwas verbesserungswürdig, was aber an meiner Ansage und danach sofortigen Rücknahme eines Break Aways lag und ich damit BC in die Irre schickte.


    stingray