Operation "Free Castle"

    • Offizieller Beitrag

    Servus Bflat,


    - AAR ist vorgesehen, auch um dem SEAD Zeit für eine Lageaufklärung/Bekämpfung zu geben. 15 min Als Vorgabe. Wenn möglich sollte auch nur ein Center mitgenommen werden.. ;)


    - Zielverteilung in enger Absprache mit dem Flight Hunter


    - Streubomben nur als letzte Möglichkeit des Handelns. Da es sich um "weiche Ziele" handelt, das Wetter gut ist, können ggf. GBU-39 SDM mittels TGP zum Einsatz gebracht werde.


    - Station Zeit ist immer abhängig vom Waffenstatus/Spritmenge der Sicherungsteile. Denke aber bei guter Koordination sind 15 min machbar


    Gruß

    Dro16

  • Kurze Zusammenfassung...


    War ein guter Flug als Nr. 2. Bflat hat seine Sache 1A gemacht. Auch die Betankung hat wunderbar funktioniert. Genauso das Landen etc.

    Einzig bei den Zielen war es nicht so optimalt. Im TGP quasi sowohl mit WHT, BHT und TV das identische Bild und kaum was zu erkennen. Dazu sehr seltsame Trefferegebnisse innerhalb des Fluges. Ich selber hab nix mit bekommen weil mit BMS beim Aussteigen abgeschmiert ist, aber einige hatte 107% Treffer etc..

    Denke aber dass das weniger an unserer Leistung lag sondern eher daran dass die Einheiten quasi am Rand der Karte waren...


    Aber ansonsten, wunderbarer Flug :)

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    • Offizieller Beitrag

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    Post-Flight-Report des Commanding-Officer zum Einsatz „Seven Tribes“


    Am frühen Abend des 16. November führte das Geschwader der 1st GW den 8. Einsatz im Rahmen der Evakuierungsoperation „Free Castle“ über KABULISTAN durch.


    Die Lage in Kabulistan spitzt sich weiter zu, nicht nur für die einheimische Bevölkerung, sondern auch für die internationalen Truppen am Flughafen.

    "Die Evakuierung läuft aber noch weiter, die Luftbrücke ist noch aktiv – auch wenn es auch bereits um die Rückkehr der Truppen geht. Die Luftbrücke werde aber so lange wie möglich aufrechterhalten", so ein NATO-Sprecher. "Wie lange das sein werde, bleibe vorerst abzuwarten. Sicher sei: Wir werden bis zur letzten Sekunde, bis zum letzten Flieger versuchen, zu evakuierende Menschen mitzunehmen."


    Absicht des HQ war es, den Druck auf die einheimischen Kräfte in ihren Abwehrkämpfen nahe HIROSHIMA zu nehmen und die Artilleriebedrohung gegen den Evakuierungsflughafen IWAKUNI auszuschalten.


    Zusätzlich galt es die zur Sicherstellung der Evakuierung eingerichtete Non-Fly-Zone zu überwachen, nicht autorisierten Flugverkehr abzuweisen und mögliche aktive Radarstrahler, Such-/Feuerleitradare, zu bekämpfen.


    Aufträge


    - Überwachung der Flugverbotszone - Non-Fly Zone (NFZ) „Southern Focus“


    - SEAD-Mission über KABULISTAN, dabei Lokalisierung/Bekämpfung möglicher SAM-Bedrohungen, hier mit Schwerpunkt in den Zielgebieten der Striker-Kräfte und in der Nähe des Evakuierungskorridors


    - Angriff auf Artilleriestellungen der Terrormiliz bei TAKAHASHI und nördlich HIKARI




    Folgender Kräfteansatz wurde gewählt:


    1. BARCAP „NFZ“: Stingray, Corran, BadCrow, Kiwi

    2. SEAD: Dro16, Tomahawk, Anvil, Opasi

    3. AI 1: Hunter, Elmo, Yankee

    4. AI 2: Bflat, Cupra, MadMax


    Im Zuge der zweistündigen Operation wurden,


    - eine Vielzahl an Luftraumverletzungen festgestellt! Die Nachschubflugzeuge des Emirats Punjab wurden abgedrängt, es kam, als letzte Maßnahme der Abfangoperation, auch zum Waffeneinsatz! Jagdflugzeuge vom Typ MiG-23 waren in die Zusammenstöße ebenfalls involviert!


    - eine SA-3 „Goa“ am Flugplatz FUKUOKA zerstört, ebenso AAA-Stellungen (KS-12/19) und Begleitkräfte der ArtBtl vom Typ ZSU-23-4 und SA-13 „Gopher“.


    - eine Vielzahl an Artilleriegeschützen der Typen 2A-18, 2A65 zerstört. Die Kampfkraft der drei Bataillone geht gegen „0“.


    Im Einzelnen:

    - 16 AA-Kills, davon 4x KI

    - 79 AG-Kills

    Flugzeit: 2:20 Std.


    Zusammenfassung


    Die Auftragsumsetzung des Geschwaders wird mit „succsess“ bewertet! :thumbup:


    Alle Maschinen kehrten zu ihrem Homeplate KIMHAE zurück.


    Eine dürfte bei diesem Einsatz deutlich geworden sein, der „Erfolg“ ist nur eine Momentaufnahme.


    Der Flug über den Süden Kabulistans zeigt nur noch einen kleinen Bereich auf, welcher sich unter der Kontrolle der einheimischen Soldaten befindet. Der endgültige Zusammenbruch wird nach Abzug der NATO-Evakuierungskräfte stattfinden, welcher sich zum 25. November (Deadline) abzeichnet!

    Die Machtübernahme der Terrormiliz lässt sich nicht mehr aufhalten!

    Ziel muss es jetzt sein, möglichst vielen Menschen das Verlassen dieses unwirtlichen Ortes über die Luftbrücke zu ermöglichen.


    Tragen wir unseren Teil dazu bei!


    Good Luck!


    Der C/O



  • AFR JAGUAR3


    Eine Hot Mission die es in sich hatte...

    Aber von vorne...

    Das Briefing zur Mission wie immer von unserem C/O Dro16 informativ und Präzise.

    Unser Flight Jaguar3 bis zum beginn noch unsicher ob wir im 2 Ship starten oder

    sich noch ein Striker findet. Yankee schaffte es dann zu uns zu stoßen. Somit im 3Ship

    sehr gut aufgestellt. Meine Planung sollte auch aufgehen, das Trefferergebnis lässt sich sehen.

    Dazu später mehr.

    Eine kurze Besprechung mit Bflat, dem Lead des Viperflights wer welche Ziele angreift und dann

    zum Leadbriefing wo wir die gemeinsame Einsatztaktik des Packages besprachen. Dies hat sich in der

    Vergangenheit als Positiv bemerkbar gemacht, da alle wussten was welcher Flight im Einsatz vor hat.

    Nach dem Briefing ging es dann in unsere Vipern, beim Einstieg mussten Yankee und ich dann aber ein

    Technisches Problem feststellen. Die Bodencrew hatte das HMCS (TrackIr) anscheinend Deaktiviert.

    Also da die Maschinen ja noch aus waren stiegen wir aus dem Pit und mussten dann das System neu Hochfahren.

    Der Ramp verlief dann Standardmäßig und Kimahae Ground (Dro16) gab uns dann die Freigabe zum Taxi

    RWY36. Der T/O und das Departure überlies ich dann wieder Elmo, auch hier wieder fast Perfekt das Departure

    wie beim letzten mal. Danach übernahm ich wieder die Leadpos. Das AAR wollte ich vor dem Angriff nicht durchführen.

    Die Fuelberechnung die ich vor dem Flug durchführte sollte keinen AAR nötig machen. Die F16 Block D 52+ hat größere

    Interne Tanks, so das wir nur einen Centertank mitnehmen mussten. Als Bewaffnung hatte ich uns die GBU53 SDB II

    unter die Flügel packen lassen. Mit dieser Waffe hatten wir beste Möglichkeiten aus Distanz unsere Target`s

    angreifen zu können. Der Viperflight traute dem "Braten" wohl nicht und nahm glaube ich GBU12 mit.

    Auf dem Weg zum IP WP5 konnten unter anderem auch fragen des Trainee`s beantwortet werden und auch das DL

    Problem gelöst werden. Das bestand darin das er nicht im HSD erschien, also mussten wir ein paar Einstellungen

    durchsprechen und kamen dann auch auf die Lösung.

    An WP5 angekommen, sollten wir eigentlich auf die Freigabe des Sead`s warten, durch die Gespräche auf VHF

    war ich da leider abgelenkt und wir machten uns schon zur Targetarea auf den Weg.

    Ein Sorry hier nochmals an MC, war keine Absicht...:strafe:

    Jedenfalls ging das Engagement gegen das D30 Battalion ohne große Probleme von statten.

    Yankee als erster seine GBU`s auf die Targets, danach Elmo, und ich dann den Rest.(Standen glaub ich nur noch 2 D30 da).

    Nachdem Yankee und Elmo Dakota waren, schickte ich sie Richtung WP8. Fuelstate mehr als ausreichend.

    Ich hatte aber noch einige Waffen am Flügel und macht mich dann noch an die AAA in HIKARI Stadt.

    Als die erfolgreich bekämpft war ging es nach Fukuoka um dort eventuelle Bedrohungen noch auszuschalten.

    An der Airbase fand ich dann noch welche. Beim 2.ten Anflug musste ich dann aber abbrechen da die Rauchsäulen

    der getroffenen Targets, auch der des Sead`s, die Sicht auf weiter Ziel versperrte.

    In dem Moment bekam ich auch eine Warnmeldung und konnte ein OSA II identifizieren.

    Da ich immer noch 3GBU`s hatte feuerte ich und das "Fast Attack Craft" sank schneller als ich schauen konnte...

    Danach ging es zum AAR. Yankee und Elmo waren schon 50nm vor mir und so gab ich nochmal Schub und konnte recht schnell

    mit ihnen an den Tanker. Das Tanken ohne Probleme und binnen kürzester Zeit abgeschlossen.

    Elmo dann wieder den Approach auf Kimahae übernommen und alle sauber gelandet und in Parkposition.

    Trefferquote mehr als beachtlich, bedenkt man das Elmo als Trainee (10 Targets Destroyt) eigentlich noch gar keine Waffenausbildung hat

    und Yankee mit 18Treffern, obwohl schon seit langer Zeit kein Einsatz mehr gehabt hatte.

    Ich selbst mit 12 Treffern (immer noch Gesundheitlich eingeschränkt). Wenn es da noch was zu meckern gibt, dann weis ich auch nicht mehr

    und hänge meine Pilotenausrüstung an den Nagel...;)

    Eine Hot Mission von unserem C/O mal wieder in bester Manier geplant und Spannend vorbereitet.:thumbup:

    Vielen Dank dafür und ich hoffe das da unten jetzt so langsam wieder Ruhe eingeht.:thumbup:

    Danke natürlich an meinen Flight mit Elmo und Yankee, hat mir wieder mal sehr viel Spaß gemacht.:thumbup:

    elmo, beim nächsten mal etwas mehr Funkdisziplin, aber das kommt jetzt alles in der Basic Advanced Ausbildung...;)

    Yankee, hoffe das du in Zukunft wieder öfter Zeit findest und mit dabei bist, immer schön nen "Alten" Kameraden am Flügel zu haben...:thumbup:

    Danke auch an alle die wieder dabei waren und vor allem die Maschinen in der Parkposition beindruckend, nur einer fehlte...:thumbup:


    Gruß

    Hunter8)


       


       


       

  • Nachtrag Viper3


    Meine Kollegen haben ja schon soweit alles erzählt.


    Ergänzungen:

    Wir haben uns entschieden den Tankvorgang vor dem Einflug ins Zielgebiet zu machen.so war es auch vom MC geplant.

    Denke auch das es Sinn macht.Bedenkt man das man nur 2 Defensiv Manöver fliegen müsste hätte man schnell sehr viel Sprit Verbrannt und dann ist schnell derJoker oder Bingo erreicht und die Mission beendet.

    Auch ein Zeitgleichen Einflug ins Zielgebiet konnte so nicht mehr erreicht werden.Da müssten wir im Briefing die Definitionen was den Ablauf betrifft nochmal etwas genauer darauf hinweisen.


    Wir haben auch die Waffe die Hunter vorgeschlagen hatte geladen und diese hat auch entsprechend gewirkt.Ob Ddas Verfahren gut ist das sich jeder Flight die Waffenwahl selbst aussuchen kann mag jeder für sich selbst beurteilen denke aber das es im Reallife vom Oberkommando vorgeschrieben wird.


    Wir sollten jetzt mal zusehen die CR Mission endlich fertig zu stellen damit unsere Trainees endlich einen Abschluss ihrer Ausbildung finden und ihren wohlverdienten Patch an ihre Uniform heften können.Zu dieser Mission hätte ich gerne ein paar Ideen mit unserem C/O besprochen :)


    Ansonsten war ich sehr zufrieden mit meinem Flight.Ich hatte von Anfang bis Ende einen sehr entspannte Leadfunktion übernommen und es hat sehr viel Spaß gemacht mit den Jungs Madmax und Cupra.Top


    Danke nochmal an Dro für die sehr gut gemachte Te.Die Ausfliegenden Maschienen haben sehr zur emotionalen Stimmung dieser Mission beigetragen.Very Good Sir.


    Lg Bflat

    • Offizieller Beitrag


    VORWORT

    Der militärische Denker von Clausewitz sprach im 19. Jahrhundert immer vom „Nebel des Krieges“. Und meinte damit die vielen Unwägbarkeiten, die sich auf dem Schlachtfeld ereignen und jede noch so gute Planung über den Haufen werfen können. Doch auch heute, im Zeitalter der Joystick-Krieger, „smart bombs“ und ferngelenkten Drohnen, reduziert sich der Krieg in seinen extremen Momenten – beim Kampf Mann gegen Mann – zu allererst immer auf eins: das Chaos!


    Der Begriff der "Situational Awareness" ist jedem Piloten bekannt.


    Entscheidend ist,


    die Kenntnis des genauen Standortes der eigenen Truppe, der Nachbarn, von Verbündeten und Neutralen (Zivilisten) sowie der Feindlage. Diese sind unabdingbare Voraussetzungen für ein friktionsfreies Führen des Gefechtes. Alle diese Faktoren sind bei der Planung und Ausführung von Operationen im so genannten METT-T (Mission, Enemy, Troops, Terrain and Time available; also Auftrag, Feind, [eigene] Truppe, Gelände und verfügbare Zeit) zu berücksichtigen.


    Auch bei Verwendung der besten und modernsten Geräte ist ein Feuer auf die eigenen Kräfte vermutlich nie ganz auszuschließen. Es bleibt immer ein Restrisiko, und dieser Faktor ist der Mensch;


    „Friendly Fire“ hat schwerwiegende Folgen für die Moral der Truppe. Es kann dazu führen, dass die Truppe das Vertrauen in die Führung verliert und mit Zögern im Kampf reagiert. Dieses Verhalten führt unweigerlich zu Krisen im Gefecht und kann den gesamten Auftrag gefährden. Um dies zu verhindern, liegt es in der Verantwortung der Führungsorgane aller Ebenen, alle verfügbaren Mittel auszuschöpfen, um derartige Vorfälle zu vermeiden.



    Meine Herren Piloten!


    Es gibt Gesprächs- und Klärungsbedarf!


    Bei aller Euphorie bezüglich der Erfolge in der Mission „Seven Tribes“, gilt es einen schweren Zwischenfall aufzuarbeiten!


    Es wurde eine Untersuchung zum Einsatz des AI-Flights Viper3 angeordnet, der Vorwurf:


    „Friendly Fire“, hier Angriff auf verbündete Truppen Kabulistans bei NAKAMA und am Nordrand der Stadt HIROSHIMA“.

    Nach ersten Erkenntnissen sind bis zu 30 Soldaten bei diesem Angriff ums Leben gekommen!


    Erste Daten zeigen einen Angriff auf das 1998th HQ-Btl (HIROSHIMA City) und das 2022nd MechBtl (NAKAMA Bridge) der Kabulischen Streitkräfte.




    Fakt ist, die Kampfmoral der einheimischen Truppen ist aktuell schon als „niedrig“ einzustufen, nach unserem „Eigenbeschuss“ wird es nicht lange dauern, bis diese endgültig aufgeben!


    Das Geschwader ist zur Stellungnahme aufgefordert!


    Der C/O


    NACHTRAG


    *Ergänzend dazu, auch ein Pilot von Jaguar3 (2nd Lt Elmo) hat seine Waffen auf ein nicht gebrieftes Ziel zur Anwendung gebracht. Auch wenn die Teile der roten Seite zuzuordnen sind, so ist zunächst das Main-Target der Auftrag. Sollten sich dort keine Ziele mehr befinden, kann in einem gewissen Rahmen der Auftrag selbständig erweitert werden.


    *Ich bitte diesen Beitrag nicht als "Christenverfolgung" zu sehen! Dem C/O steht so denke ich die akribische Auswertung der gezeigten Leistungen zu!


    Vielmehr soll den Piloten ihre Verantwortung als verantwortlicher Luftfahrzeugführer vor Augen geführt werden! Im entscheidenden Augenblick hat der Pilot die alleinige Verantwortung für sein Tun, damit verbunden auch die möglichen Konsequenzen seines Handelns!


    Ziel...." Betroffenheit wecken" und.... eine ausführliche "Einsatzvorbereitung" einfordern, dies die Stichworte!

  • Als Teilnehmer vom Viperflight kann ich nur sagen dass ich von AWACS die Ziele als nicht freundlich gemeldet bekommen hab. Da ich aber keinerlei Ahnung hab ob ich ausserhalb der Map überhaupt was getroffen habe und wenn ja was ich getroffen habe, kann ich auch nix weiter dazu sagen.

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  • Stand By


    Analysten und Piloten begutachten gerade die Tapes.


    Ich Verweise hier nochmal eindringlich auf die Verschwiegenheitsklausel und Geheimhaltungsstufe die diese und alle anderen Operationen der US Airforce unterliegen.


    Die Presse liesst zur jeder Zeit mit deswegen geht die bitte die Diskretion zu waren gegenüber allen Piloten die ins diesem Vorfall verwickelt sind.;)


    Mfg Colonel Bflat

  • Sir Dro16


    Nach Auswertung des Tapes ist klar ersichtlich das ich beim ersten Run Unbeabsichtig Verbündetet Einheiten Angegriffen habe.Die Distanz zwischen diesen eigenen Einheiten und dem Gegner war zu diesem Zeitpunkt ca. 16 Meilen.Eine Disorientierung zu diesem Zeitpunkt lässt daraus Ableiten das wir/ich grosse Schwierigkeiten hatten überhaupt Ziele Visuell im Targetpod auszumachen.Ein Öftere Abfrage bei Awacs hätte hier die Tragödie Verhindern können.

    Ich werde diesbezüglich natürlich die volle Verantwortung übernehemen.


    P.s.:Colonel Bflat steht ohne Frage zu diesen Ereignissen möchte aber Bitte folgende Aussage noch Anfügen.


    Klar ist das sich jeder Pilot mit der Situation vor Ort beschäftigen muss um solche Vorfälle auszuschliessen ,keine Frage.Aufgrund Diverser anderer Tätigkeiten die jeder Pilot ausserhalb dieser Staffel noch nach kommt wäre es mir wichtig folgende Sache eventuell mit einfliesen zu lassen damit man diese Unfälle in Zukunft Vermeidet und auch die Piloten dahin gehend Unterstützt sich der Schwierigen Lage noch besser Bewusst zu werden.


    Weder in der OP Seven Tribes_Mission Orde oder in der VIII_Seven Tribes Mission Orders wurde auf diese Gefahr des Friendly Fires eingegangen.In Anbetracht des Lagebildes und der geringen Distanz zwischen den Verfeindeten Einheiten(16 Meilen sind in einer F-16 Kinder Geburtstag) wäre es eventuell von Vorteil gewesen diesbezüglich nochmal Eindringlich auf dieses Brisante Lagebild hinzuweisen.Das hatte die SA daraufhin ganz anders geschärft und ich hätte öftert AWACS abgefragt.


    Das wäre es soweit alles zu diesem Vorfall.Für weiter Informationen wenden Sie sich bitte an meine Anwälte.


    Ich Verbleibe mit Enthusiasmus an der Staffel ,der F-16 Fighting Falcon und der United States Air Force mit freundlichem Gruß;)


    Noch Colonel Bflat

  • From Jaguar3

    to C/O Dro16


    Sir, ich möchte zu bedenken geben, dass der "Trainee" Elmo noch "Welpen Schutz" hat...

    Da er ja als "Bonbon" in der Hot Mission mitfliegen durfte, denke ich "Lass ma mal durchgehen"...;)

    Aber auch, wenn Yankee nicht gekommen wäre und Elmo eigentlich gar nicht mitfliegen durfte, wäre

    der Strike wohl hoffnungslos unterbesetzt gewesen. ..:/


    Gruß

    Hunter8)

    • Offizieller Beitrag

    Gentlemen!


    Alles gut! :thumbup:


    Wir fordern einen hohen Grad an Realismus in unseren Unternehmungen, dann gehören diese "Feinheiten" oder soll man sagen "Grobheiten", dazu.


    Wichtig ist mir, Selbstkritik!


    ...es soll aber auch Spaß machen...


    und ja... "ich werde beim nächsten Einsatz auf verbündete Teile und somit die Gefahr von Blue vs. Blue   hinweisen..."


    ...ist ja auch sonst niemand auf dem Gefechtsfeld unterwegs... ;)


    Gruß
    Dro16

  • DEBRIEF der nördlichen SICHERUNGSKRÄFTE


    Mit Kiwi, BadCrow und Corran an Bord machten wir uns auf, unsere Forces im Süden nach Norden hin abzusichern. Minimal vor der TOS, weil blockiert von KI F-4 an einem deutlich früheren T/O, machten wir uns auf, um noch vor der CAP aufzutanken - Sprit ist ja bekanntlich viel wert heutzutage :P


    Der drehte allerdings lieber seine Kreise, bis ja bis wir uns anmeldeten - woraufhin er brav im Track flog.:rolleyes: So ging dann auch das Tanken gewohnt zügig. 8)


    Auf in die TARGET AREA hatten wir ja diesmal eher die Sicherung der einer NFZ. Wir stellten uns auf Abfangmanöver und Fluid Maneuvers, Aufsplitten 4-ship in 2-ships und zurück ein. Erstmal angekommen bemerkten wir den HAVCAP, der scheinbar etwas nördlich der AREA auf Tu-16 Jagd ging. Ob die wohl den perfiden KABULISTAN Plan aufdeckten, dass man neuerdings mit TU-16, quasi getarnt, auf AWACS & TANKER Jagd geht. :P:P:winki:


    1.png


    Wir blieben auf CAP, bemerkten ein 4-ship IL-76 in direkter Annäherung und eskortierten die Kollegen - hierzu wurde das Trailing Element abkommandiert, während das Leading Element in der CAP blieb.


    2.png


    Die IL Piloten wollten offenbar nicht hören und sehen, also fühlten sie - leider


    3.png


    Während die "Eskorte" ihre Aufgabe gerade beendet hatte, bemerkte das CAP-Ship annähernde Feindkräfte, A-7 geschützt durch Mig-23. Das 2. Element gliederte sich dabei herrlich als trailing Element hintan, womit in der Situation sofort ein 4-ship geschaffen war.


    4.png


    Es folgte ein Grinder wie im Lehrbuch mit follow up des leading elements - gut gemacht :thumbup:


    5.png


    Danach setzte das trailing element seine Arbeit an den A-7 fort, die offenbar noch nicht glaubten, dass wir ernst machten.


    6.png


    Und so riefen wir die Playtime als abgelaufen aus, harrten auf Befehl des MC noch einige Minuten aus und flogen dann nach Hause. Nr. 3 übernahm die Führung im Approach. Danke an alle Kräfte für die EInhaltung der Staffelhöhen - klappt ja doch :/;):)


    Auch wenn der Flug jetzt nicht unbedingt eine absolut schweißgebadete Crew hinterließ, war es doch oft so, dass gerade Mig23 für den einen oder anderen am Schirm sorgten - also Obacht war stets gegeben und Manöver saßen gut. Auch konnten wir eben die situationsbedingte Aufsplittung in 2-ship und wieder retour anwenden. Das hat in Summe echt gut gepasst.


    Vielen Dank an alle!

    stingray

    • Offizieller Beitrag

    "Deutsches Kriegsschiff überwacht Kabulistan"


    Berlin

    Deutschland beteiligt sich ab dem kommenden Mittwoch erstmals mit einem Kriegsschiff an der Überwachung der Sanktionen gegen Kabulistan. Die Fregatte "Bayern" soll vier Wochen lang Informationen über mögliche illegale Aktivitäten von Schiffen im Seeraum vor der Insel sammeln, wie das Auswärtige Amt und das Verteidigungsministerium mitteilen.

    Die Sanktionen der Vereinten Nationen gegen Kabulistan haben das Ziel, die Evakuierungsmission "Free Castle" abzusichern, die Kriegsparteien zu Verhandlungen zu bewegen und die reguläre Regierung des Landes zu stützen.



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    RÜCKBLICK


    Präsenz- und Ausbildungsfahrt in den Indopazifik


    Die Fregatte Bayern führt von August 2021 bis Februar 2022 eine Präsenz- und Ausbildungsfahrt in den Indopazifik durch, die als erster Aspekt einer neuen deutschen Außenpolitik in dieser Weltregion große mediale Beachtung findet.

    Zum Auftrag gehört außerdem eine Beteiligung an Überwachungsmaßnahmen zu UN-Sanktionen gegen Kabulistan, die Teilnahme an internationalen Übungen und das Wahrnehmen von Repräsentationsaufgaben.


    Siehe auch Beitrag unter: LINK


    Informationen zum Schiff


    Die Bayern ist eine Fregatte der Deutschen Marine vom Typ F123 (Brandenburg-Klasse). Sie ist die dritte Einheit dieser Klasse und nach dem Freistaat Bayern benannt.


    Indienststellung: 15. Juni 1996


    Technische Daten

    Länge: 138,85 m

    Breite: 16,70 m

    Tiefgang: 6,20 m

    Einsatzverdrängung: 4500 t

    Antriebsart: 2 Gasturbinen mit je 19.000 kW, 2 Antriebsdieselmotoren mit je 3820 kW

    Höchstgeschwindigkeit: Gasturbine 30 kn, Antriebsdieselmotor 21 kn

    Seeausdauer: 21 Tage bei 18 kn, Radius 4000 nm




    Besatzung

    17 Offiziere

    41 Portepeeunteroffiziere

    61 Unteroffiziere

    75 Mannschaften


    Bewaffnung

    1× Hauptgeschütz 76/62 Compact

    2× Maschinen­kanone 27 mm MLG27

    4× schweres Maschinengewehr 12,7 mm Browning M2

    2× Starter für Seezielflug­körper RGM-84 Harpoon

    1× Senkrecht-Startsystem Mk 41 VLS für Flugabwehrraketen NSSM und ESSM

    2× Starter für Nahbereichsflug­abwehr RIM-116 RAM

    2× Torpedorohrsatz für Mark-46-Leichtgewichtstorpedo

    4× Täuschkörperwurfanlage MASS


    Aktuelle Lage


    Die Fregatte F-217 wird ab dem 24. November an der Überwachung des Seegebiets westlich Kabulistans, hier im Japanischen Meer, teilnehmen.


    Auftrag wird es sein, die Bewegungsfreiheit der gegnerischen Seestreitkräfte oder seiner Handelsschifffahrt durch eine militärische Blockade seiner Küste oder wichtiger Zufahrtswege einzuengen oder zu unterbinden. Auch die vom Seerecht eingeräumte Möglichkeit, fremde Schiffe auf Feindesgut zu durchsuchen, ist eine Option.


    Kurz, Absicht ist es, die maritimen Verkehrswege des Gegners mit Kriegsschiffen und/oder Minensperren zu unterbrechen, sodass seine Fähigkeit zur Kriegsführung stark eingeschränkt oder seine Nachschubwege bedroht werden.


    Um das Seegebiet (Einsatzgebiet) zu erreichen, ist eine Durchfahrt der Korea-Straße vorgesehen.


    Dieser Transfer ist nicht ungefährlich, gibt es kaum Möglichkeiten des Ausweichens, die Radarverfolgung durch gegnerische Kräfte ist durchgehend möglich, der Abstand zum Land sehr gering. Zusätzlich bereiten "Treibminen" zusehends Probleme.



    Deckname: Gulliver´s Travel

    Auftrag


    - 1st GW sichert den Transfer der „Bayern“ im Zeitfenster von 232200Znov21 bis 232300Znov21


    - Stellt sich auf mögliches Bedrohungsszenario ein:

    1. Angriff von Schnellbooten
    2. Angriff von Drohnen
    3. Mögliche Bedrohung durch weitreichende SAM bzw. Artilleriesysteme in Küstennähe
    4. TASMO-Einsatz der punjab Luftstreitkräfte

    Unsere Aufklärung meldet ein „erhöhtes Interesse“ der Terrormiliz und des Emirats Punjab an diesem Transfer. Wir müssen davon ausgehen, dass ein Anschlag "größerer Art" geplant ist.

    Man will damit der Weltöffentlichkeit die eigenen Möglichkeiten des Handelns, die eigene Stärke, beweisen und die Grundsatzdiskussion in der Bevölkerung Deutschlands zu dieser Mission, weit abseits des Heimatlandes, zusätzlich anheizen.


    Die kritische Frage in den Zeitungen lautet:


    "Was macht die Deutsche Marine im Indopazifik? Weltpolitik?"


    Einzelheiten zur Operation folgen!


    Good Luck!


    Der C/O

    • Offizieller Beitrag

    An alle Piloten!


    Erste Informationen zur Mission "Gullivers Travel" - Die Einsatztaktik z.K.u.w.V.!


    Mit der Bitte um Auswertung! Waffen, Taktik, Feinheiten, ...


    Es gilt auch noch Plätze zu besetzen!


    • Offizieller Beitrag

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    ***URGENT***


    An alle Piloten!


    Unsere J-2 Abt. hat gut gearbeitet und uns ein Bedrohungsszenario zusammengestellt.


    Stichwort: "Worst Case Scenario"


    "Was oder besser wer wartet auf unsere Fregatte und wo ... somit auch auf uns...?"


    Anlage z.k.u.w.V!


    Vielleicht ist ja auch schlechtes Wetter und der mögliche Gegner hat "day off"... ;)


    Good Luck!


    Der C/O