Hallo
Auf der Taxiway ereignete sich eine Fastkollision zwischen zwei Flugzeugen. Flight "Cowboy13" konnte dank seiner Geistesgegenwärtigkeit schlimmeres verhindern! Ich bitte um kurze Stellungnahme des Flugführers "Falcon13" betreffend Situation siehe Anhang. Abstand betrug 29 Feet (8.8392 Meter)

Flugabend 14.10.14
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Hallo Para,
als Falcon11 und damit als Lead kann ich dir die Info geben dass das nicht die Schuld von 13 (Snapper) war. 13 hat sich nach der Landung ordnungsgemäß in die Parkingposition am East Apron gegeben, Chócks waren gesetzt und Engine off. Wir gingen dann END MISSION und ab diesem Zeitpunkt hat die KI die Kontrolle übernommen und Geisterfahrer gespielt.
Es gab da übrigens noch ein viel schlimmeres Ereignis zwischen meiner Maschine Falcon11 und Cowboy12 (s. Tape).
Warum die KI hier immer wieder übernimmt und trotz Chocks und Engine off gleich wegrollen kann, bleibt mir nachwievor ein Rätsel.
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- Offizieller Beitrag
Hallo!
Erst wenn der Human "end game" geht übernimmt die KI und rollt dann kreuz und quer bzw. führt auch einen Take-off durch.
Es gibt bei uns die Vorgabe, dass wenn alle Flights in der Parkposition stehen das Game gemeinsam beendet wird.
Den Zwischenfall schau ich mir noch an.
Gruß
Dro16 -
Es gibt bei uns die Vorgabe, dass wenn alle Flights in der Parkposition stehen das Game gemeinsam beendet wird.
Sir, in der entsprechenden Stand-Message 04/12 ist diese Procedure leider nicht aufgenommen. Ich bitte um Klärung, danke.
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- Offizieller Beitrag
Dann muss dieses ergänzt werden!
Wenn mehrere Flights auf einer Base landen ist die Gefährdung durch wilde KI´s, bis hin zum Take-off, nicht hinnehmbar.
Die Teile warten bis alle gelandet sind.
Gibt es nur einen Nutzer des Platzes ist es egal, dann "End Game" sobald alle in Parkposition sind und die Turbine aus ist.
Gruß
Dro16 -
- Offizieller Beitrag
Kurzbericht des C/O zum Training 14.10.14
Auf dem Programm stand die Einweisung in die neuen CR-Ceckflights.
Die unter der Führung von Caesar entstanden Überprüfungsflüge haben folgende Schwerpunkte:
1. BARCAP-Einsatz in vier Sektoren gegen unterschiedliche Gegner vom Typ, Tu-95, MiG-21/23, Su-27
2. Einsatz KOTAR-Range gem. der Staffelprozedur und frei wählbarem Waffeneinsatz
3. Einsatz als SEAD gegen SA-3 Stellungen
Dies bei teilwiese „bescheidenem“ Wetter, von unterschiedlichen Flugplätzen aus und mit folgenden Schwerpunkten:
- Beherrschen der F-16 beim Ramp-Start
- Ground-Ops bis Takeoff
- SID inklusive Funk
- Beherrschen A/A, im Regelfall BVR; erforderlichenfalls WVR und Dogfight
- STARs auf fremdem Platz
- Grundlagen der Verfahren KOTAR gemäß Staffelvorgabe
- Beherrschen mindestens einer A/G Waffe
- Grundtechniken (Waffen-Bedienung) SEAD mindestens mit HARM
- Ggfs. Luftbetankung
- STARs KunsanIm Training waren:
Klasse Beteiligung!
Ich möchte an dieser Stelle nur kurz eine takt. Auswertung für den Lobo1-Flight anreißen.
Das Team bestand aus folgenden Piloten: Sparrow (Lead), Dro16, TheWitch, Sneakpeek
Auftrag war es im Nordsektor eine Bombereinheit vom Typ Tu-95 abzufangen. Bei diesem „leichten“ Einsatz verloren wir zwei Piloten, Sparrow und sein Flügelmann wurden Opfer einer SA-10.
Die Auswertung des ACMI zeigt folgende takt. Fehler auf.
1. Fehlende Bedrohungsanalyse in der Vorbereitung, hier im Speziellen gegen die „Grumble“ (SA-10). Somit keine Einzeichnung von Bedrohungskreisen bzw. „Lines of Death“ "... wir flogen ins Blaue."
2. TheWitch bekämpft entgegen der Vorgabe des Leads den Bomber mit nur einer AIM-120, Ergebnis: Damaged. Dieser „angeschossene Bär“ sollte uns noch einige Probleme bereiten.
3. Unser 2. Element hatte keinen Grund nach dem Einsatz ihrer Slammer abzudrehen. Es wäre sinnvoller gewesen, die Wirkung zu beobachten und ggf. mit Heatern nachzulegen. Zu diesem Zeitpunkt bestand keine Gefahr für diesen Flight.
Unser Problem ist das Grundsatzmanöver“, welches nach dem Schuss ein „Cranking“ und „Notching“ nach sich zieht. Dies gilt aber nicht für einen unterlegenen Gegner!
4. Beim „second run“ war die Bedrohungslage durch die nordkoreanischen SAM-Systeme unklar. Uns war grob die Lage und Position der SAM bekannt, wer aber den Bekämpfungsablauf dieses Systems kennt der weiß, nach einem kurzen „knurren“ erfolgt meist schon kurze Zeit später der Einschlag…. so war es denn auch!
5. Es bleibt die Frage, ob ein angeschossener Bomber bis über die Küstenlinie verfolgt werden muss. Die BARCAP-Area lag mit Sicherheit mehr als 50 nm entfernt! Wir hatten dort nichts zu suchen!
Eine weitere Untersuchung wurde im Fall des „Friendly Fires“ angeordnet, bei dem wir Freelancer verloren. Eine Woche vorher noch einer „blauen“ Heater entkommen war er diesmal ohne Chance. Es muss geprüft werden, ob LtCol F. Feinde in den eigenen Reihen hat!
Ich bitte noch einmal unsere Funkprozeduren in Erinnerung zu rufen!
1. Die Reihenfolge der Antworten im Flight, wenn z.B. der Lead eine Anweisung gibt, richtet sich nach der entsprechenden Position. D.h., erst meldet sich die Nr.2, dann 3 und dann 4. Sollte sich in dieser Reihenfolge jemand nicht melden, so ist nach 2 sec. Wartezeit der nächste dran!
2. Die Nutzung des UHF-Kanal obliegt den Leads. Nach einem Frequenzwechsel von 15 auf 6 meldet sich nur der Lead auf dem takt. Kanal an. Die restl. Flightteilnehmer hören nur zu, es gibt für den Flight keine Verständigungsprüfung.
3. Ramp. Nach umschalten auf UHF 15 werden alle Dinge welche es mit dem Tower zu regeln gilt, Ausnahme („Chocks), durch den Lead geklärt. Es erfolgt keine interne Überprüfung der Verständigungsgüte auf diesem Kanal, der Kanal bleibt frei! Nur das Anrollen bzw. Maßnahmen zur Rollkoordination wird durch den Lead durchgegeben. Für alle internen Dinge gibt es denVHF-Kanal.
4. Es ist eigentlich nicht üblich das „Alignment“ immer nach 1.5 zu beenden.
5. Für mich unverständlich dass ein Anrollen, welches zeitlich koordiniert ist, zu Friktionen führt.
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Ein schöner, abwechslungsreicher, nicht für jeden langer, Flugabend. Leider reichte die Zeit für Part II - KOTAR- nicht mehr.Mein Dank an alle Piloten, vor allem an Caesar für die Vorbereitung und Durchführung. Ich denke, mit den vielfältigen Möglichkeiten und Anforderungen dieser TE´s sind wir auf einem guten Weg. Ich rufe jetzt alle Piloten auf sich diesen zu stellen!
Der C/O
Anlage
Bild1: Bedrohungsanalyse SA-10. So sollte es aussehen.
Bild 2: Element dreht nach der Bekämpfung ab. Tu-95 noch aktiv. Warum?
Bild 3: Angriff des 1. Elements innerhalb der SA-10 Bedrohung. Lasst das Ding doch fliegen!
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- Offizieller Beitrag
So ging es los!
Ausgangssituation: "Friendly Fire"
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- Offizieller Beitrag
Einige Szenen aus dem entsprechenden ACMI, "Friendly Fire"!
Bild 1: 1. Schuss vom Lead auf eine MiG-23, nicht auf die größte Gefahr!
Bild 2: Das 2. Element, 22 nm weg, beginnt sich "aktiv" ins Geschehen einzubringen! Es waren ja noch drei über, mit Sicherheit die besseren Ziele!
Bild 3: Das 2. Element übernimmt. Freelancer im Beginn Kurvenkampf mit der "Flogger". "Rechts" wir es kritisch!
Bild 4: Trotz "Lock", hier allerdings TWS-Mode, dreht die Rakete auf Freelancer! Bullshit!
Bild 5: Das "Problem" wird mittels Heater gelöst, wäre in der Gesamtsituation die bessere Option gewesen. Ruhe und Übersicht bewahren!
Anlage
Ein Auszug eines interessanten Beitrags zur Thematik "Slammer" und "TWS", welchen ich leider nur als Hardcopy vorliegen habe.
Autor: Unser AA-FAchmann StingrayDiese Einsatzgrundsätze sind zu beachten!!
Ich bitte um Beiträge der Beteiligten, wie sie diese Situation gesehen haben - im Nachhinein ist alles einfacher.
Der C/O
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Ein Blue vs Blue aus Sicht des Schützen Falcon 1-3
Wir nährten uns in Formation der gebrieften BARCAP Area
zwischen WP3 und 4 (Bild1). Geplant war ein Counter Rotating CAP zwischen den beiden
Wegpunkten.Kurz vor dem Erreichen von WP 3 kam der Befehl „Second Element go trail, 10
miles“. Für mich war die Strecke zwischen WP 3 und 4 zu kurz um 10 Seemeilen
Abstand aufzubauen, was auch daran lag das ich nicht zu langsam werden wollte.
Mach 0,7 schien mir eine gute Ausgangsgeschwindigkeit zu sein (Bild2).Dies führte aber dazu, dass beide Elemente kurz
hintereinander abdrehten um wieder Richtung WP3 zu fliegen. Ich fragte vor dem
Abdrehen noch nach ob wir wirklich ebenfalls Abdrehen sollten und dies wurde
bestätigt (Bild3).Kurze Zeit später meldete Awacs die anfliegenden Mig 23 und
das 1. Element drehte ein um diese anzugreifen. Das 2. Element blieb bis WP3
Cold wodurch der anfänglich zu kleine Abstand (<10 sm) sich schnell
vergrößerte. Als wir als 2. Element dann auch auf die Migs eindrehten war der
Abstand zwischen uns auf 26,5 sm angewachsen (Bild4).Mittlerweile war der Abstand vom 1. Element zu den Mig23
erheblich gesunken und das 1. Element erkannte das die Situation zunehmend
bedrohlich wurde. Ich kann mich an den genauen Wortlaut über VHF leider nicht
erinnern.Eine einzelne Mig23 drehte auf das erste Element ein und
unterflog dieses um sich auf deren 6 Uhr Position zu setzen. Die Situation
wurde von Falcon11 oder 12 bemerkt und über VHF gemeldet, woraufhin ich diesen
Kontakt im TWS Mode aufschaltete und meine Schussmöglichkeit an Falcon11
meldete (Bild5). Ich erhielt wenig später Feuerfreigabe und Sekunden später von
Falcon12 die Meldung dass er sich im Dogfight befindet.Meine Slammer war bereits unterwegs und mein Radar hielt weiterhin die
Aufschaltung. Falcon14 erhielt von mir nur kurz ein „4 Engage at will“ was aber
anscheinend nie ankam.Meine Mig 23 nährte sich weiterhin aber durch die Dogfight
Meldung von Falcon12 wollte ich keine weitere Slammer mehr auf den Weg
schicken. Ich beendete das Engagement mit einem AIM 9x Headon Schuss und
vernahm fast zeitglich wie Falcon11 versuchte Falcon12 zu erreichen.Falcon14 hatte fast zeitgleich die noch verbleibende Mig23 mit einer Slammer
abgeschoßen.Zu diesem Zeitpunkt fragte ich mich bereits warum meine Slammer die Mig
verfehlt hatte und schlimmer, was aus Falcon12 geworden war.Persönliches Fazit:
(in Reihenfolge der geschilderten Ereignisse!)
Der Befehl Trail zu gehen und den geforderten Abstand von 10 sm einzunehmen kam
für mich zu spät, hätte aber durchaus von mir umgesetzt werden können wenn ich
meine Geschwindigkeit drastischer reduziert hätte.Daraus folgte das als die Migs auftauchten beide Flüge Cold waren. Wir hätten
als 2. Element etwas weiter über WP4 hinausfliegen können, was aber nicht
gewünscht war. Der Sinn eines Rotating CAPs ist denke ich das Gegenteil dessen.Das sich der Abstand zwischen beiden Elementen dann mehr als verdoppelte war
abermals meinem Zögern bzw. meiner Fehleinschätzung zuzuschreiben.Dieser Abstand war einerseits negativ, was die Unterstützung
des 1. Elements anging hielt uns aber andererseits in sicherer Entfernung für
ein BVR Engagement. Wobei dies von mir so nicht beabsichtigt war sondern sich
durch das Verhalten der Mig23 ergeben hat.All das wäre aber nicht so schlimm gewesen wenn ich nicht
geschossen hätte. Etwas was in der Situation zunächst richtig erschien stellte
sich letztlich als fatal für Falcon12 heraus.Ich hatte angenommen das Falcon11 und 12 ihren Kurs fortsetzen und der Abstand
zu der Mig23 größer sei, was sich beides als Trugschluss bzw. Fehleinschätzung
herausstellte.Wäre die Dogfight Meldung vor Auslösen der Waffe gekommen hätte ich nicht
geschossen.Die F16 ist nicht größer als eine Mig23, die Rakete wurde über Husky hinaus
geführt und Falcon12 erhielt weder M noch eine akustische Warnung im RWR hatte.
Jammer?Warum meine Rakete statt der Mig23 die F16 verfolgte ist aber letztlich
unerheblich und ändert auch nichts mehr am Ergebnis.Ich hätte aus dieser Position nicht schießen sollen und wäre
meine SA besser gewesen hätte ich das auch erkannt. Eine AIM 9X unter WVR
Bedingungen wäre besser und vor allem sicherer gewesen. Vielleicht hätte
Falcon12 den Dogfight auch für sich entschieden bevor ich überhaupt in Sichtweite
gewesen wäre.Dazu bin ich meiner Rolle als Element Lead nicht gerecht
geworden. Ich hätte mehr mit Falcon14 und dem 1. Element sprechen sollen wollte
aber andererseits den VHF Kanal auch für 1 und 2 (Dogfight) freihalten.Ich wäre auch für jede weitere Hilfe oder Einwände von meinem Wingman dankbar
gewesen.Gruß
Snapper
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Mahlzeit!
Leider ist mir Snapper etwas zuvor gekommen, deshalb fasse ich mich eher kurz und beschränke mich auf das wesentliche:
Entgegen der ursprünlichen Idee im Briefing hab ich mit kurz vor erreichen der CAP-Area dazu entschieden den Flight aufzuteilen um mit 10 nm Spacing zwischen den Elements den Flight "beweglicher" zu machen. Ja, es hätte früher natürlich mehr Sinn gemacht, war aber soweit kein Problem und hätte auch keinen Einfluss im nachhinein gemacht.
1. Fehler: nach Meldung der Migs von Sentry hätte ich nicht sofort eindrehen und die Verfolgung aufnehmen sollen. Eine Weiterführung der CAP nach Plan hätte angesichts des Gegners ausgereicht. Der Anfang vom Ende ...
2. Fehler: mir war zu lange nicht klar welchen Weg der gegnerische Flight nimmt, durch Umschalten auf TWS hätte ich gesehen dass die Migs querab fliegen und deshalb ein Nachsetzen wenig Sinn hat.
3. Fehler: das Nachsetzen vom 1. Element hat uns zu weit von der CAP-Area weggebracht und den Flight zu weit auseinandergezogen.
4. Fehler: Waffenfreigabe an Snapper. Ich hatte meine 2 etwas aus den Augen verloren und mehr in meiner Nähe vermutet. Die Fehleinschätzung von Snapper war dann das Todesurteil von Falcon12.
Zum Sorting des 1. Elements: wir hatten durch das "Beaming" des Mig-Flights ziemliche Problem mit gedroppten Locks und daraus resultierenden doppelten Aufschaltungen.
Die weitaus beste Lösung wäre gewesen den CAP ordentlich aufzubauen, die Gegner mithilfe AWACS zu tracken, beim Eindrehen des Gegners auf unsere Position den zu diesem Zeitpunkt besser positioniertem Element angreifen zu lassen und nach erfolgtem Angriff das zweite Element den Rest zu erledigen.
Leider ist man immer erst hinterher schlauer. Lesson learned, hoffentlich bleibt diese auch gespeichert
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Für mich als Teil von Mobius geführten Flight war der Abend sehr zufriedenstellend und erstmal ein dickes Danke an Caesar für diese TE - bot sie doch zu dem klassischen Waffeneinsatz ein paar zusätzliche taktische Elemente.
Der Einsatz von unserem Flight verlief in großen Zügen unspektakulär - und genau so sollte es ja auch sein
Am Ende waren 4x SU27 down, leider auch eine F-16. "Verschuldet" war dies einem überhasteten Eindrehen! Ich persönlich nehme hier immer des RWR als Indikator ob der Gegner zumindest einmal rausgedreht hat oder nicht. Hat er nicht, brauch ich gar nicht umdrehen... so ergab sich eine sehr böse Situation, ein WVR Kampf, der noch dazu durch den massiven Höhenunterschied verschlimmert wurde, konnte man nicht gleich die SU im Radar erkennen.
Auch hier gilt Lesson learned - ansonsten hat Mobius seine Sache der Situation entsprechend sehr gut gemacht
man darf nicht vergessen, wieviel mehr einem im Kopf herumschwirrt, wenn man mal da vorne fliegt. Aber so lernt man auch nun mal am Meisten. Good job!
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Zum friendly fire kann ich nur maschinengewehrartig wiederholen, dass die Situation generell ja mal nicht so prickelnd ausgesehen hat, aber der Leitspruch muss einfach bleiben: Keine Slammer da rein schießen!
Ich erinnere auch an die Hasenjagd, wo ich in einer genau gleichen Situation (WVR Kampf mit Mig) durch KI gesteuerte Friendly beschossen wurde. Die haben wohl mit Lock auf die Mig geschossen, die Rakete schwenkte aber schön auf mich ein. Es ist einfach so. Wir helfen unseren Buddies mehr mit einer Heater!
lg
stingray -
Ich denke, alles ist gesagt!
Nur noch eine Sache, der erfolgreiche Luftkampf ist von Nuancen abhängig und beginnt daher bereit beim Ramp. Entsprechend war unsere überschrittene Take off Zeit i.V. mit der falschen TOS bereits nachteilig. Da zusätzlich ein taktisches Splitten zwischen den beiden Elementen nicht mehr möglich war, war unser Einflug in die BARCAP Area bereits nicht mehr optimal und vorteilhaft.
Diese Faktoren sind im Luftkampf nicht zu unterschätzen und sind später kaum noch zu kompensieren.
Viele Grüße und viel Spaß am Wochenende
Freelancer