- Offizieller Beitrag
Negativ, frühestens nächste Woche.
Die Anzahl der Postings zu diesem Abend zeigt die "Begeisterung".
Gruß
Dro16
Negativ, frühestens nächste Woche.
Die Anzahl der Postings zu diesem Abend zeigt die "Begeisterung".
Gruß
Dro16
Der Abend war sehr interessant. :biggrins: Die Wetterlage war für mich kein Problem. Eventuell hätten wir uns im Tiefflug reinschleichen sollen und die Runways doch ausschalten sollen.
lg.opasi:twinkle:
Sir
Ich weiß nicht so recht wo ich anfangen soll.Wenn man nach einem langen Arbeitstag(13Std) an der Fassade,19.00Uhr aus Köln zuhause ankommt dann noch duschen muss und ein happen reinhaut(danke an das Managment meiner Frau)dann vollig müde an den PC geht sollte man lieber noch ne runde Halma spielen oder die Füße hochlegen weil es für solch eine Mission ein gewisses maß an Konzentration verlangt.
Was aber keine ausrede für einen Idiotisches Crash im Meer ist.(Jaws ist halt mein großes vorbild)
Zu der Analyse
1.Die Maschienen waren extrem Schwerfällig bedingt durch den 3Foxer und die Blu´s.Steigrate und Tos waren nicht in einklang zu bringen.
2.Beim anflug auf WP2 konnte ich nicht mehr in den AG Modus wechseln.Alles mögliche versucht.Musste dann komplett neu einsteigen.
3.Die feindlichen Schiffe wurden nicht im RWR angezeigt.Auch Nightcrawler hatte keine Anzeige.
4.Zum Absturz kam es als ich im Tiefflug war.Auf einmal bekam eine Misslelunch warnung und sah auch erst dann die Jangwei auf der linken seite und die Raketen aufsteigen.In der Hektik drehte ich wild nach rechts weg und da war es auch schon vorbei.
5.Seltsamer weise konnte ich beobachten wie eine J7 oder J8 an dem rest unseres Fluges vorbeiflog abstand ca 10-20 Meilen.Sie haben aber keinen Versuch unternommen uns anzugreifen.Keine ahnung warum.
6.Frage:Da wir in ein holding gehen sollten bis die SA stellungen down sind stellt sich mir die frage ob wir über haupt die tos hätten halten können.
Alles in allem war es für mich schon eine enttäuschung.ICh hätte mit allem gerechnet aber nicht das ich einfach in meer stürze.
Ich denke ein hauptgrund für unsere probleme ware die einstellung der Verbindungsgeschwindigkeit die wir kurz zuvor geändert hatten.
Mit Ghostrider,Bluebird und Nightcrawler lief alles sehr Diszipliniert ab.Die führung des flight war kein Thema.Der Start wurde aus sicherrheitsgründen einzeln durchgefüht auf anraten von Ghostrider.Nach Mission abort haben Bluebird und Nightcrawler die Maschienen sauber und Sicher nachhause gebracht.Sehr gute Arbeit wie ich finde.Zumal sie schon fast im Zielgebiet waren..
Danke nochmal an alle in meinem Flight und an Dro für diese tolle Mission
auch wenn wir Ihn nicht mit einem Success erfreuen können.Sorry.
Lg Bflat
Ein toller Bericht von Dro16, damit ist eigentlich alles gesagt.:daumenhoch:
Trotzdem hier noch meine Erfahrung:
Bei solch einem Wetter gehen Vögel zu Fuß. Nur die Boys von der 1.GW versuchen virtuell in die Luft zu gehen. Mit Erfog. Real hätte das sicher nicht funktioniert...:perplex:
Was soll ich sagen? Ich wurde von einer Rakete getroffen, bei einer Flughöhe von 200 ft und der vollbeladenen Maschine war da für mich nichts mehr zu machen...:angry3:
Ich hatte mich dort unter der SA-5 in 200 ft und mit 370 kts eigentlich recht sicher gefühlt. Keine Warnung im RWR bis der Tread-Alarm losging. Auch dann keine Anzeige der Rakete im RWR. Nur im Padlock konnte ich sie sehen. Jamer an, Chaff und Flare ausgestoßen. Ich konnte beobachten, wie der Rauchschweif der Rakete verschwand. Brennschluss. Ich hatte die Hoffnung, der Rakete davon fliegen zu können. Noch mal Chaff und Flares ausgestoßen und weiter beobachtet.
Ich hatte ausreichend Zeit, das ganze spielte sich wie in Zeitlupe ab.
Leider bestätigte sich meine Hoffnung nicht. Die Rakete wurde größer und detonierte neben meinem Cockpit. Das war eine sehr beeindruckende Erfahrung. Sie muss mich mit dem letzten Schwung gerade noch erreicht haben.:headbang:
Den Raketentyp kannte ich bisher noch nicht. Was war das denn? Und wer oder was hat die auf uns ohne Anzeige gefeuert?:keineahnung
Wie gesagt, in 200 ft trifft selbst eine SA-6 kaum?
Übrigens auf Bluebird wurden 3 Stck abgefeuert. Er war geringfügig weiter entfernt als ich.
Gruß von Ghostrider
Noch ein Nachsatz: Das geforderte Holding vor dem Einflug hat mich ziemlich verunsichert. Da SA-5 und SA-3 gefahrlos unterflogen werden können, war das nach meiner Meinung nicht richtig und hat uns, den Panther-Flight aus dem Konzept gebracht.
Ghostrider,
Du hast verda... recht, daß Holding an WP3 war sehr ungemüdlich! Zum Glück war ich hoch genug (25.000ft) und trotzdem haben sie nach mir geschossen, aber durch die Kurverei läßt sich die Höhe nur schlecht halten.
Wer hat diesen Ort nur ausgesucht!!!
Gruß
Witch
..Der Abend war sehr interessant. Die Wetterlage war für mich kein Problem. Eventuell hätten wir uns im Tiefflug reinschleichen sollen und die Runways doch ausschalten sollen...
Keine Chance, außerhalb der koordinierten TOS, SA-3 und SA-6 noch aktiv, zwei Piloten des OCA verloren und somit mit Sicherheit eine Runway nicht zerstört, Escort komplett down, SEAD durch Luftkämpf mit minimaler AA-Bewaffnung, Zusammenhalt verloren, MissionCommander "down", denke dieses reicht um wenigstens 8 Piloten nach Hause zu bringen.
Unsere Transportmaschinen wurden rechtzeitg gewarnt und blieben am Boden, es gilt in einem Neuansatz diese "Scharte" auszuwetzen. :yes:
Packen wir es an!
gruß
Dro16
Gott sei Dank sah der Abend für den Serpent Flight erfolgreicher aus.
Da wir die SA5 und SA3 nördlich des Einflugsektors Richtung WP4 ausschalten sollten, war uns klar, dass wir ein höheres Risiko gehen müssten, damit die Restteile einfliegen können.
Entsprechend hatten wir unsere Taktik vorab festgelegt, sodass wir uns im Einsatzgebiet auf eine minimale Kommunikation beschränken konnten.
Nachdem die SA5 erfolgreich bekämpft wurde, hatten wir leider so unsere Schwierigkeiten mit der SA3, die direkt auf dem Anflugweg unserer Transporter stand.
Laut Recon war sie direkt im Fluss :häääh?: positioniert. Ich weis nicht ob das der Grund war, dass wir sie nicht erwischt haben.
Das muss aber noch untersucht werden.
In dieser Phase wurden wir von 2 MIG 29 im BVR und 2 J8 im VR Kampf verwickelt.
Zeitgleich kam auch schon abort Mission, sodass wir uns nach erfolgtem A-A Fight schleunigst aus dem Kampfgebiet verabschiedeten.
Da um Seoul schlechtes Wetter gemeldet wurde, haben wir uns frühzeitig auf einen Instrumentenanflug eingestellt, was mittlerweile aufgrund von diversen Zusatzinstrumenten kein Problem mehr darstellt.
Alles im allem war es für Jaws und mir ein sehr erfolgreicher Abend mit insgesamt 4 A-A Abschüssen und gemeinsamer Landung.
Leider sind die nachfolgenden Teile nicht mehr zum Einsatz gekommen, was sehr frustrierend ist.
Taktisch würde ich für unseren Flight nichts ändern wollen, nur die Bewaffnung sollte durch Mavericks ergänzt werden, dann lässt sich auch eine SA3 sonst wo ausschalten.
Mein Dank geht an Dro16 für die spannende Mission und an Jaws, der wieder eine klasse Leistung gezeigt hat. (Ist aber mittlerweile bekannt, sodass wir es zukünftig als selbstverständlich betrachten können :yes: ).
Viele Grüsse
Freelancer
Das man relativ gefahrlos, mit Ausnahme der Nahsicherung durch Manpads, eine SA-2/SA-5 Stellung unterfliegen kann ist richtig. Bei einer SA-3 ist es schon etwas schwierige. Wir sollten nicht vergessen, dass der Escort/Sead in großer Höhe operieren muss um seiner Aufgaben gerecht zu werden. Es ist mehr als „unangenehm“ wenn man im Luftkampf zusätzlich mit einer SAM-Bedrohung rechnen muss. Dieses ist mir passiert, SA-5 für mich nicht zu erkennen, gleichzeitig MiG-21 im Anflug – was tun? Ergebnis: Abschuss durch eine relativ „ungefährliche“ SAM-5. – Bullshit!
Auch die Transportmaschinen wären durch den Überflug der SA-3, zumal direkt im Ausflugkorridor, gefährdet gewesen.
Ein „Holding“ muss vermieden werden, keine Frage, hier ist der Zeitansatz zu diskutieren. Wäre der erste Schuss auf die SA-5 mit „Erfolg“ belohnt“ worden, hätte Freelancer/Jaws mit ihrem Waffeneinsatz gegen die SA-3 Erfolg gehabt, wäre der weitere Einsatz „minutiös“ abgelaufen – ja, wäre und hätte …
Entscheidend für mich ist, wie hat der Lead den Holding befohlen? Hier ist nicht nur die Höhe wichtig sondern auch das „scannen“ nach einer möglichen Bedrohung, welche bei der Position nur von Schiffe ausgehen konnte. Wurde im Anflug ein Pilot mit der Suche nach AG-Threats (Schiffen) beauftragt, gab es eine Aufgabenteilung zur Überwachung des Luftraums oder wurde „nur“ geflogen? Wurde im RWR „Radar search mode“ keine Bedrohung festgestellt? Wurde der „Holding Pattern“ nach Gefühl und „blauäugig“ entschieden? Siehe auch Ausbildung und Unterlagen zu dieser Thematik, durch Cougar erstellt
Es spricht aber auch den Escort/Sead nicht frei, aktuelle Laginfos an alle nachfolgenden Flights weiterzugeben. Hier verfügten die Teile über AGM-88 und HTS und somit einer klaren Möglichkeit diese Gefahr zu erkennen. Ist dieses zeitgerecht passiert?
Takt. Fehler + ggf. Sync-/Datenprobleme und somit fehlerhafte Darstellungen, führte zu dem bekannten Ergebnis.
Wir werden die Transferrate erhöhen, die Zeiten anpassen, ggf, etwas früher starten um den Weg für den OCA-Strike zeitgerecht zu öffnen – dann packen wir es.
Gruß
Dro16
Sir
ZitatEntscheidend für mich ist, wie hat der Lead den Holding befohlen? Hier ist nicht nur die Höhe wichtig sondern auch das „scannen“ nach einer möglichen Bedrohung, welche bei der Position nur von Schiffe ausgehen konnte.
Das der Lead den einflugbereich Scannen sollte ist in ordnung habe ich aber nicht gemacht.Warum?Weil im Briefing das ich noch mitbekommen hatte nicht ansatzweise von Jangwei Schiffen die rede war.Zusätzlich möchte ich noch erwähnen das wenn man solch eine schwierige Mission zum Erfolg führen soll die Aufklären ihr Bestes tun muss um die Flights auf sämtliche überraschung vorzubereiten.Und auch wenn die Schiffe auf der Karte an Wp3 sichtbar waren, aber dann im Brief keine erwähnung finden gehe ich davon aus das sich das problem bis zur ankunft an WP3 erledigt hat.
ZitatWurde im Anflug ein Pilot mit der Suche nach AG-Threats (Schiffen) beauftragt, gab es eine Aufgabenteilung zur Überwachung des Luftraums oder wurde „nur“ geflogen? Wurde im RWR „Radar search mode“ keine Bedrohung festgestellt? Wurde der „Holding Pattern“ nach Gefühl und „blauäugig“ entschieden? Siehe auch Ausbildung und Unterlagen zu dieser Thematik, durch Cougar erstellt
Nein es wurde kein Pilot damit beauftragt.Der Luftraum wurde auf A-A gescannt.Und zu der aussage nur geflogen muss ich leider nochmals hinzufügen das sich die Kisten geflogen haben wie eine Cessna mit Lagerschaden.
Im RWR waren keine Bedrohungen sichtbar.
Zum Holding pattern und "Blauäugig".Wir überflogen Wp3 ohne irgendeine Warnung am RWR und sind laut flugplan in den Sinkflug gegangen.Nebenbei bemerkt war es uns bis wp3 nicht gelungen alle über Angel 20 hinauszukomen.Am funk bekam ich mit das der angriff auf die SAM stellungen lief also weiter im tiefflug richtung WP4 denn es galt ja die Tos zuhalten 04.22.Als wir dann bei ca 200feet angekommen nochmal anfragten um einflug ins Zielgebiet kam die Anweisung in ein holding zugehen.Bevor ich jetzt versuche eine höhe zu erreichen die ein sicherres Holding erlaubt(hätten wir eh nicht geschafft weil zu schwer)dachte ich mir lieber ein sicherres holding im tiefflug zu halten.Kurz danach kamen schon die Misslelunch der Jangwei.
Jeder Flight hat seinen aufgabenberreich und unserer war mit dem Angriff auf 2 Airbases wobei es genaugenommen sogar 3 waren wenn man berücksichtigt das die Bahnen auf Sunan weit auseinanderliegen mehr als gedeckt.Das ich natürlich auch auf Threats achten muss ist schon richtig aber der Seadescort und der Escort haben dem Strike den Weg zu ebnen und auch auf gefahren hinzuweisen da sie ja auch diejenigen sind die als erster in diese Bedrohungen reinfliegen.Lieber einmal zuviel darauf hingewiesen als einmal zuwenig.
Wie gesagt der Strike muss seinen hintern eh schon gefählich nah am Feind vorbeifiegen und seine Eier ins Nest setzen und heil wieder rausskommen.Da kann der Sead und der Escort die Gefahrenlage besser überwachen als der Strike.Schwer wie ein Eimer,extremer tiefflug,VIP Punkte,Ripple,Spacing,Abwehrmassnahmen und auf toszeit 4 Airbases zerstören da hat man verdammt viel Daten im Schädel und ist beschäftigt genug.
Lg
Bflat
Und wie immer hätte,wäre,wenn,hinterher ist es immer einfacher......
Ich gebe Dir in vielen Dingen recht, bei Deiner Aussage
(Auszug)
Weil im Briefing das ich noch mitbekommen hatte nicht ansatzweise von Jangwei Schiffen die rede war. Und auch wenn die Schiffe auf der Karte an Wp3 sichtbar waren, aber dann im Brief keine erwähnung finden gehe ich davon aus das sich das problem bis zur ankunft an WP3 erledigt hat.
muss ich aber ein "Veto" einlegen.
1. Aktuelle Lageänderungen kann es immer geben. Wenn auf die "JangWei" nicht explizit hingewiesen wurde, so kann es sein, dass es keine Aufklärungsergebnisse zu diesem Zeitpunkt gab. Eine intensive Auswertung des Recon muss aber auch von jedem Lead, von jedem Piloten durchgeführt werden!
Ich muss immer und zu jeder Zeit mit möglichen Gefahrenquellen rechnen, die können vom Boden, aus der Luft oder vom "Piloten" selbst ausgehen. Als Lead habe ich meine Kräfte so einzusetzen, dass ich alle Bereiche während des Fluges abscanne und zu 100% konzentriert und sensibel gegenüber möglichen Bedrohung bin.
Es war bei der Übungsanlage beabsichtigt solch ein "Szenario" zu schaffen und nicht wie gewohnt in ein Holding des "holding wegens" zu fliegen. :winnke2:
2. Ich darf mich nie auf meine Unterstützungsteile "verlassen" und ein mögliches Gefahrenpotential aus dem Auge verlieren, "autark macht stark". Es spricht aber den Escort/Sead nicht frei davon, zumal mit HTS ausgestattet, eine entsprechende Warnung zeitgerecht abzusetzen, auch wenn diese Teile keiner Gefahr ausgesetzt waren.
Fazit
Endergebnis
Sead/Escort gegen OCA-Strike: 1:1 :veilchen:
Gruß
Dro16
@Dro
Mit einem 1:1 kann ich leben.:twinkle:
Lg Bflat
Zwei Bilder zur Ergänzung
1. Ghostrider ohne Chance, die auf 6-Uhr befindliche J-8 muss nicht mehr eingreifen. Seinen Flügelmann hat sie anschl. verschont, warum ...? [img size=800]https://www.1stgw.com/1stgwhome/imag…stridersend.jpg[/img]
Es bleibt die Frage: "War die "JangWei" als mögliche Bedrohung für den Tiefflug bekannt?
Ich bin noch einmal in den OCA-Strike eingestiegen.
Fazit
- Keine Bedrohungsanzeigen auf dem HSD
- Keine Bedrohungsanzeige auf dem RWR (trotz Ship-Mode)
Nur das Bodenradar (wenn denn auf "on"?)zeigte die Schiffe an, sind wir "sensibel" genug um eine Gefahr zu "wittern"?
Gruß
Dro16
[img size=530]https://www.1stgw.com/1stgwhome/imag…ine_schiffe.jpg[/img]
Der GM-Mode ist beabsichtigt, er bringt die Radarreichweite auf 80 nm.
@Dro
Die Jangwei Bedrohung war nicht bekannt,zumindestens was meine wenigkeit betrifft.
LG Bflat
Die j-8 hat uns aus 25000 ft bei dem Sauwetter nicht gesehen...
Gruß von Ghostrider
@Dro16= wie kriegst Du die Symbolbezeichnungen im RWR zur Anzeige (Declutter) in der F-16?
Ist sicher ein MOD oder?
Moin,
Anfrage an den Missionplaner,
vielleicht könnten wir uns ja für unsere "OP Eagle Claw Part-III" von der USAF je eine
EC-130E(RR) Hercules
MC-130P Hercules
ausleihen?
Wenn die sich um die SAM's kümmern, ist es für uns etwas leichter!! :shining:
Gruß
Witch [img size=700]https://www.1stgw.com/1stgwhome/imag…ercules_600.jpg[/img]
...und hier dei zweite.. [img size=600]https://www.1stgw.com/1stgwhome/imag…ercules_600.jpg[/img]