Beiträge von Yankee

    AFR Lightning1

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    Auftrag: Schutz der verbündeten Flotte gegen Angriffe durch gegnerische Seefahrzeuge

    Nach einem Defekt des ACES II von Lightning 13 während der Ramp-Phase, übernahm Anvil die F-16 der Nr.4 und konnte diese noch rechtzeitig zur Taxi-Time starten. Der Abflug verlief normal. Die verbündete Flotte konnte schnell ausfindig gemacht werden und wir meldeten uns zeitig „on Station“. Bereits vor unserer Ankunft bei der verbündeten Flotte, konnte Anvil mindestens sechs gegnerische Seefahrzeuge ca. 40m nördlich vom Bullseye ausfindig machen, welche durch Actros zeitnah als Seedrohnen (Osa II) identifiziert werden konnten. Eine Meldung an Hopper3 erfolgte umgehend. Kurz darauf konnte auch Hopper3 gegnerische Seefahrzeuge ca. 70m östlich des Bullseye ausfindig machen. Nach Bekämpfung der SA 5 durch den SEAD attackierte Hopper3 dort die Fregatten und meldete in näherer Umgebung zwei Seedrohnen an unseren Flight, welche durch Lightning11 bekämpft wurden, während die 2 und 3 die Seedrohnengruppe 40m nördlich des Bullseye attackierten.

    Rückflug und Landung verliefen ohne signifikante Probleme. Die Treibstoffvorräte waren mehr als ausreichend.

    Ergebnis: 4 Seedrohnen konnten durch den Flight Lightning1 versenkt werden - 2 ca. bei Bullseye 090–70 (wo auch die Fregatte durch Hopper3 versenkt wurde) und 2 ca. bei Bullseye 006–40, wo auch ein Seedrohnenlenkstandschiff beschädigt werden konnte. Die verbündete Flotte konnte den uns zugewiesenen Sektor unbeschadet passieren. 4 Seedrohnen in der Nähe des Bullseye 006-40 blieben jedoch unbeschadet und stellen, wenn auch derzeit ohne Führung durch das lenkende Schiff, noch immer eine Bedrohung für die Seefahrt dar.

    Danke an den Sweep. Wir wurden während des gesamten Fluges nicht durch feindliche Flugzeuge belästigt. Danke an den SEAD, der rechtzeitig die Bedrohungen in einem Teil des Einssatzgebietes ausschalten konnte, die unseren Einsatz sonst sehr erschwert hätten und an Hopper3 für die direkte Kooperation und Zielführung. :keeporder:

    Außerdem Danke an Anvil und Actros, die mich wirklich gut unterstützt und prima Leistungen gezeigt haben. :) :thumbup:

    Yankee

    Sehr schön! :thumbup:

    Ich habe das ALLES noch vor mir. Sieht jedenfalls echt gut aus. Vor allem die Schrauben. Wo bekommt denn solches Werkzeug? Ich dachte, ich hätte schon alles in der Richtung, was es gibt. :hmmz:

    Ich bekam kurz vor dem Angebot die LT-Version geliefert. Für 130€ mehr. Wo der Unterschied liegt, habe ich noch nicht rausgefunden. :/

    Ich dachte, dann hättest du zumindest schonmal die Geräte, die du mit DEDCapture ansteuerst. Die sind doch auch Teil deines Netzwerkes, oder bin ich da auf dem falschen Dampfer? Wie auch immer, ist das natürlich nicht die Lösung deines Problems.

    Über meine Fritzbox werden mir halt alle Geräte mit IP-Adresse und Bezeichnung angezeigt, die je in meinem Netzwerk waren. Wie das bei anderen Routern funktioniert, weiß ich leider nicht. Ich habe auch mal das Tool "Netgear Genie" getestet. Da werden zwar alle Geräte mit IP angezeigt, aber ohne Gerätebezeichnung. Ist also auch nicht das, was du suchst. :hmmz:

    Ich habe gestern mal angefangen das Manual der DED-Capture-Software zu lesen. Ich meine, da wäre auch eine Funktion für das Anzeigen der angeschlossenen Geräte. Wenn ich später Zeit habe, schaue ich , ob ich es wiederfinde.

    Nachtrag von Ragdoll52:

    Nach dem Abschuss unseres Leads, haben Actros und ich schnell die Köpfe eingezogen (sind also wieder in den Tiefflug übergegangen) und sind nach kurzer Bedenkzeit zu dem Schluss gekommen, dass es, unter Berücksichtigung seines Treibstoffstandes, in jener Situation sicherer sei, nicht den Tanker in einem großen Bogen anzufliegen, sondern den direkten Flug zur Base zu favorisieren.

    Dank des Leuchtfeuers, dass jemand am Ende der Runway entzündet hatte, konnte sich Actros sehr gut orientieren und diese Procedur relativ unbeschadet überstehen. Leider gab es signifikante Probleme bei der Kommunikation, welche dazu geführt haben, dass andere im Ladeanflug befindlichen Piloten nicht ahnten, dass ihnen auf der Runway eine F16 mit einer Notlandung entgegenkam. Hierbei kam es zu zwei Beinahekollisionen. Nur durch die Umsicht und schnelle Reaktion der im regulären Landeanflug befindlichen Piloten, konnte eine größere Katastrophe (unter Flüchen und Verwünschungen) verhindert werden. Ich hoffe, es haben sich alle von dem Schreck erholt und sind, auch ohne längere Psychotherapie, schnell wieder einsatzfähig. :vinsent:

    Ich bin auch der Meinung, dass wir Anvils Abschuss nicht ohne Reaktion hinnehmen sollten. Die Schiffe sind eine Bedrohung für die freie Welt. ;)

    Diese Gefahr betrifft uns alle. Wenn Anvil nicht gewesen wäre, hätte es sicherlich mich erwischt. =O

    Für diese Aufopferungsbereitschaft möchte ich mich nochmal herzlich bei meinem Lead bedanken. Obwohl er dafür ja auch bezahlt wird, oder? :/

    Gruß

    Yankee

    Letzten Donnerstag haben Opasi, Bluebird, Actros, Dro und meine Wenigkeit einen neuerlichen Versuch gestartet, mit der (Perry) Fregatte fertig zu werden.

    Dro und Opasi im Lacer6-Flight, Bluebird, Actros und ich im Cougar7. Blue und ich hatten die AGM65G und Actros die GBU10 als Bewaffnung.

    Wie Badcrow empfohlen hat, haben wir zunächst ein Boresighting durchgeführt, was auch problemlos funktionierte.

    Als neuerliche Taktik bin ich mittels TFR auf 200ft angeflogen, drehte dann nochmal ab und machte einen weiteren Anflug, während die Lancers Ausschau nach der Fregatte gehalten und mir die Positionsdaten übermittelt haben. Die Radar-Sicht ist auf 200ft halt sehr bescheiden.

    Actros und Bluebird haben derweil am Pushpoint (WP4) den Luftraum im Auge behalten, nachdem Bluebird seine Mavericks auf ein OsaII abgefeuert hatte. Actros sollte mit der GBU noch warten, bis wir mit dem ersten Run durch waren.

    Das Problem bei der Höhe war nun allerdings, dass beide Mavericks kurz nach dem abfeuern im Wasser gelandet sind und ich trotz Boresighten und anvisieren über den TGP wieder so nah an der Fregatte war, dass ich der Rakete wieder nicht entkommen konnte.

    Offline habe ich das nochmal in größerer Höhe versucht, mit dem Ergebnis, dass die AGM zwar richtig flogen, ich aber dennoch von der Rakete getroffen wurde. Auch mit der GBU10 im Schulterabwurf bin ich zu nah dran gewesen.

    Der KI Lancer-Flight hat es allerdings geschafft, aus 18000ft Höhe 8 AGM65G in ca. 10nm Entfernung erfolgreich auf die Fregatte zu feuern, ohne von dieser beschossen zu werden.

    Was mache ich da falsch? :/ :help:

    Auaha… echt ? Wird der Bengel auch schon 40? 😉😁

    Na dann, alles Gute lieber Jochen! 😎🍺

    Du bist ein unverzichtbarer Teil dieser Gemeinschaft und dir dieser Verantwortung hoffentlich bewusst.

    Desweiteren lass dich nicht unter Druck setzen. :vinsent: … und feier schön! :sekt: :party:

    Liebe Grüße,

    Yankee :keeporder: