Ein Rückblick der es Wert ist, auf der 1. Seite veröffentlicht zu werden. Sorry für die späte Bekanntgabe, ich wollte die weihnachtliche Atmosphäre nicht stören.
Die Nato beobachtet so viele russische U-Boote im Nordatlantik wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Im Bündnis wächst die Sorge – etwa vor weiteren Provokationen im Zuge von "Sapad22" oder gar vor Angriffen auf die Unterseekabel zwischen den USA und Europa.
OSLO (afp) – Der NATO-Rat hat vergangene Nacht in einer geheimen Sondersitzung entschieden, Finnland und Schweden in das nordatlantische Militärbündnis aufzunehmen. Dies teilte Generalsekretär Ruud deVries am frühen Morgen bei einer Pressekonferenz im norwegischen Bodø mit. Die NATO reagiert mit diesem Schritt auf die Bedrohung Skandinaviens durch russisch-ukrainische Truppen an der Grenze zu Finnland und Norwegen.
Ein sanfter Nieselregen prasselte gegen die großen Panoramascheiben der Rooftop-Bar des Radisson blu-Hotels in der Storgaten, direkt am Hafen der norwegischen Stadt Bodø. Aus den Tropfen bildeten sich kleine Rinsale, die sich zu größeren vereinten und in einer ihnen eigenen, immer wieder neuen Form das Glas hinabliefen. Generalsekretär Ruud deVries versuchte, die Positionslichter der vor Anker liegenden Fischerboote durch das große Fenster auszumachen. Doch durch den aufgezogenen dichten Nebel konnte er nur wenig erkennen.
Im freien Luftraum über dem Nordmeer ist es zu einem weiteren Zwischenfall zwischen Nato-Kampfjets und russischen Flugzeugen gekommen, Auslöser war die Bedrohung zivile Verkehrsflugzeuge durch russiche MiG´s.
Der 29-jährige ist Leutnant in den russischen Luftverteidigungskräften, in Russland eine eigenständige Teilstreitkraft wie das Heer oder die Marine. Seine Einheit, das 513. Jagdfliegerregiment, vergleichbar einem westlichen Geschwader, gilt als Eliteverband.
Möglicher Angriff auf Norwegen: Aktivierung der Beistandsklausel nach Artikel 5 des Nordatlantikvertrags!
Verlegung von 50.000 Soldaten, 10.000 Panzern und Militärfahrzeugen, 250 Flugzeugen und 65 Schiffen nach Norden - Schnelle Eingreiftruppe der NATO trifft in Norwegen ein!
Luftraum über Finnland und Schweden für NATO-Flugzeuge freigegeben!
Der Konvoi aus zivilen und militärischen Fahrzeugen kam nur mühsam voran. Obwohl die alle 15 oder 20 Kilometer eingerichteten Checkpoints informiert waren, wer da unterwegs ist und wie dringend die Fahrzeuge passieren müssen, stockte der Verkehr dennoch immer wieder. Der Tross befand sich auf dem Rückweg von Kuusamo. Dort hatte das finnische Militär die Zentrale seiner Aufklärung eingerichtet.
Die Stadt Luvenga liegt, umsäumt von Kiefernwäldern, am nordöstlichen Ufer der Bucht von Kandalakscha am Weißen Meer. Die Bewohner der Stadt arbeiten in der Mehrzahl als Waldarbeiter oder in den Maschinenfabriken des nahegelegenen Kandalakscha. Sie haben sich mit der Einsamkeit der Tundra abgefunden und waren daher zunächst skeptisch, als sie von den Plänen der „Staatlichen Agentur für Geflügelwirtschaft“ erfuhren.
Der Kommandeur der russischen Nordmeerflotte war auf dem Rückflug zu seinem Stützpunkt. Die Tu-134 überflog die Hochhäuser von Murmansk und den Fluss Tuloma, der die Stadt mit der Kola-Bucht verbindet. Etwas weiter nordwestlich drehte der Pilot in eine sanfte Rechtskurve. Vizeadmiral Nikolai Grigorjewitsch Tupolev blickte aus dem Fenster. In den Docks von Gadschiejwo und Poljarny konnte er die Umrisse einiger der ihm unterstellten U-Boote erkennen.
Russland beginnt an diesem Freitag sein größtes Manöver seit sowjetischen Zeiten. Bei der Übung „Sapad 22“ (Westen 22) hat das russische Verteidigungsministerium 300.000 Soldaten, bis zu 36.000 Panzer und Militärfahrzeuge, mehr als 1000 Flugzeuge, Hubschrauber und Drohnen sowie 80 Marineschiffen im Einsatz!. Das Großmanöver an den Grenzen zu Finnland und den Baltischen Staaten, richte sich gegen kein anderes Land, sagte Generalstabschef Waleri Gerassimow vergangene Woche in Moskau.
Unsere Piloten sind aus Buchenau zurückgekehrt. Ziri, Keule, Paladin und Cupra haben aktiv an den Flugaktivitäten in Buchenau teilgenommen - Panic, Yankee, Opasi und Caesar schnupperten als Besucher eine gehörige Portion.
Gangseo-Gu ist einer von 25 Stadtteilen Seouls. Objektiv betrachtet ist Gangseo-Gu nicht mehr und nicht weniger als das. Eben ein Stadtteil einer besonders großen Stadt. Für Park Eun-Ok hingegen ist Gangseo-Gu Heimat. Schon ihre Eltern und Großeltern lebten und arbeiteten. Ihr Urgroßvater kaufte 1901 ein kleines Lebensmittelgeschäft. Damals versorgte der kleine Krämerladen die Bewohner des kleinen Dorfes am Han-Fluß. Heute liegen die Verkaufsräume an einer der Haupstraßen Gangseo-Gus und aus dem Krämerladen ist ein Delikatessengeschäft geworden, das mit seinem reichlichen Angebot von heimischen und ausländischen Spezialitäten überzeugt.
Die Sitzung des Rates in Brüssel dauerte keine halbe Stunde. Zufrieden ging Ruud deVries zurück in sein Büro, während sein persönlicher Referent, immerhin ein Oberst seiner Streitkräfte, in jeder Hand eine schwere Aktentasche hinter ihm hertrug. Die wichtigsten Dokumente trug deVries jedoch selbst in einer Mappe unter seinem Arm.
Es waren offizielle Schreiben, unterzeichnet von Ministerpräsidentin Lene Mattila und Ministerpräsident Gustaf Lundkvist, in denen die beiden Regierungschefs offiziell um Unterstützung durch Streitkräfte der Nato-Staaten zur Verteidigung ihrer Staaten ersuchten.
Der Vorbefehl wurde erteilt - die 1st Glory Wings werden in den hohen Norden verlegt. Zeit sich näher mit Land und Leuten zu beschäftigen. Es ist wichtig den neuen Einsatzort kennenzulernen: Wir beleuchten die geografische Lage unserer neuen Heimat, der Kalixfors Air Base in Schweden.