Facing the Elephant

    • Offizieller Beitrag

    An: Captain M. "Corran" G.


    Betr: Verstärkung/ Zeitmanagement


    Ich habe den Antrag zur Verstärkung des Flights "VIPER1" an unser HQ weitergeleitet.


    Als Anlage die Antwort... ich hatte auch nichts anderes erwartet. :arghs:


    Packen wir es an!


    Der C/O

  • Kein Wunder wenn ein Admiral das plant... da sind Schlauchboote quasi vorgegeben :D

    We’re the wingmen and you know we never miss

    We just shot our flight lead down and now he’s fucking pissed :rolleyes:

    We’re the wingmen and we hate to be alone

    Without someone to follow we would never make it home :saint:

    signatur_cupra.png

  • Eingabe an das Oberkommando, iP Admiral Bruce W. Klingan


    ++++ Planung der Treibstoffreserven und Zeitmanagement++++


    Aufgrund des nach gegenwärtigen Rahmenbedingungen dringenden Wiederauftankens wird ein Tankflugzeug anstelle eines Tankwagens angefordert.


    Die Flexibilität und Kürze des Auftankvorgangs bei bewahrender Truppenstärke muss ein schlagkräftiges Argument gegen eine Zwischenlandung sein.


    Vögel am Boden sind anfällig für Katzen, nur in der Luft sind sie sicher. Die deutlich geringere Flugzeit (ein Tanker muss nicht am AdW positioniert werden) erlauben bessere Taktiken und damit deutlich breitere Zeitfenster für die Operation.


    Der Planungsstab des A-50 Intercept schlägt daher geschlossen vor, eine A/A Refueling Area in neutralem Gebiet einzurichten. Dies verringert auch die Gefahr des "Picken Bleibens" einzelner Kräfte am Boden.


    Der Planungsstab bekräftigt, dass alle teilnehmenden Kräfte hinreichend zertifiziert sind, Luftbetankungen durchzuführen.


    Eine Entscheidung kann sichtlich nur positiv ausfallen, da auch im persönlichen Gespräch mit unseren Tankpiloten zutage kam, dass sich dort langsam Frust breitmache, sie werden zu wenig eingesetzt, und wenn, dann nur im Übungstag. Also auch jene Kräfte benötigen dringend Kampferfahrung.


    Sollte diese Eingabe nicht positiv beantwortet werden, erfolgt eine off. Beschwerde an den Chief of Staff, USAF, General Norton A. Schwartz wegen Gefährdung eigener Kräfte durch Zurückhalten der benötigten Hilfsressourcen.


    gez. Col. J.S.K.

    • Offizieller Beitrag

    Aufgenommen und weitergeleitet.


    Antwort offen.


    Gruß
    Dro16


    *Autor der TE, ggf. beide Möglichkeiten vorsehen. Stud1 und Shark1, auch zur zeitl. Koordination und des "Zusammenhalts" mit Hot-Pit. Cobra1 zum Midair-Refueling über Cyprus? Cobra1 ist etwas unter Druck, schaut man sich die Zeiten Take-off, Hot-Pit und Abschluss 15:26LOC an.

  • Auf Grund der Kritik an der Einsatzplanung, im Besonderen des geplantes Tankstops auf Zypern,kommt zusätzlich noch ein Tanker, Typ KC-10 über Zypern zum Einsatz....


    ob dieser genutz wird, oder ein Hot-Pit- Refueling durchgeführt wird, bleibt dem Lead des entsprechenden Flights überlassen...


    Hauptsache der Auftrag wird zeitgerecht erledigt....


    In der Simulation ergab sich, das beim Hot-Pit-Refueling genug Zeit bleibt, um zeitgerecht in der Aerea zu sein.


    Col. Jaws

    -Eine Smith&Wesson übertrumpft vier Asse-

    -You Gotta Be Shittin' Me-

    • Offizieller Beitrag

    An die Piloten der Flights Stud1, Shark1 sowie den Lead Cobra1!


    Python1/Viper1/Avenger1 zur Info!


    Als Anlage die Situation beim Einsatz "FTA" um 15:26LOC mit einigen Fragen zur Koordination.


    Ich bitte um Beiträge zu einer abgestimmten Luftkampftaktik, dieses auch unter dem Gesichtspunkt des "worst-case".


    Meist bleibt im Flightbriefing wenig Zeit für "Feinheiten".


    Thx.


    Der C/O

    • Offizieller Beitrag

    Ich bitte um Beachtung!


    Vorgaben: AKROTIRI Air Base/Zypern


    ....Dies verringert auch die Gefahr des "Picken Bleibens" einzelner Kräfte am Boden.... (by Stingray)


    ... sollte möglichst vermieden werden!


    Gruß
    Dro16

  • Hallo Dro16,


    nachfolgend meine Antwort auf Deine Frage zu der Einsatzstrategie für morgen als Metapher:


    Kann ein allmächtiger Gott einen Stein erschaffen, den er selbst nicht heben kann?


    Gruß
    Freelancer

  • Ich würde empfehlen, den Sead in der nahe der Sa10 Stellung zu lassen um zur Not den Convoi noch angreifen(bei Bedarf) und dann über dem Mittelmeer zurück zur Homeplate zu fliegen...und nur falls die Sa10 nicht down geht nach Süden zu drehen um die Mig's abzufangen.....


    (Er wird schon nicht zu schwer sein...der Stein)


    ¥Jaws¥

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  • Überlegungen zur Taktik:
    Pyton1, Viper1 und Avenger1 fliegen nach dem Start zunächst nach Süden, direkt auf eine mit MIG 29 belegte Basis zu.
    Da wird eine Freund – Feind Unterscheidung sicher problematisch.

    Ich möchte hierzu eine Anregung von Cupra aufgreifen:
    Der Marschflug nach Süden findet für alle 3 Flights auf einer genau festgelegten Höhe von FL 250 (QNH 1013) statt.


    Damit sind alle Objekte ober oder unterhalb dieser Höhe potenziell als feindlich einzustufen und können ohne Warnung beschossen werden?
    (Ausgenommen natürlich AWACS)


    Gruß von Ghostrider

  • Ramat David.....19.30loc


    24 Stunden bis zum Einsatz...und langsam kommt die Nervosität....
    Wie wichtig dieser Einsatz ist, zeigt allein die Menge der Maschinen die morgen starten werden, und auch das die 'Neuen' schon dabei sind...


    Ich denke mal, wenn mehr Personal vorhanden wäre, würden auch diese eingesetzt werden....


    Naja, man muss halt das nehmen was da ist....Die Aufgaben sind verteilt...die Strategie steht, und das übliche Gemurre und Gemaule ist im vollem Gange.


    Ich geh in Gedanken meine Checklisten durch..am Ende das leere Blatt....
    Ergänzungen.....selten, das ich dort was eingetragen habe...doch diesmal ist es halbvoll geschrieben...bloß keinen blöden Fehler machen...zu viel kann schief gehen...zu viel steht auf dem Spiel....trotz des Verbots werde ich mir noch einen guten Scotch heute abend am offenen Feuer genehmigen und versuchen noch etwas schlaf zu bekommen...wer weiss wann wieder...


    Jaws. Col 1st Glory Wings

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  • @ Freelancer: Interessant. Manche nehmen dieses Paradoxon als Anti-Beweis Gottes - wiewohl das selbst wieder ein Paradoxon ist, denn zum "Funktionieren" benötigt es Gott.


    Ich halte es damit wie mit allen Paradoxa, die es gibt: perpetuum mobile, Zeitreisen (im klassischen Sinn), Zeittransformationen, die sich scheinbar aus der Relativitätstheorie ergeben... es gibt sie schlicht nicht - der Gedanke war nur ein falscher, vielleicht auch der Standpunkt. Ob das eine Lösung der Strategie für morgen ist?


    Das bringt mich zu


    @ Dro:


    Cobraflight hat briefinggemäß die Aufgabe als 4-ship ein AWACS (mit wahrscheinlichen Begleitschutz in Form von Mig-21 bis theor. Mig29S) zu bekämpfen. HAVCAPs sind norm. als 2-ship ausgelegt (aber der Stein könnte auch schwerer sein :winki: ). Der 4-ship scheint nicht im DL auf, was einen gemeinsamen Einsatz mit den "Haupt"streitkräften unrealistisch werden lässt.


    Damit werden wir nach erfolgten Intercept Kurs OST einschlagen und je nach Spritmengen und Meldungen der Hauptstreitkräfte eine DCA Position einnehmen, um gegen weitere Mig-31 vorgehen zu können.


    Unsere Bewaffnung wird bei USAF Vorgaben liegen: 4AX2WX2.


    Im Sinne des worst case (i.e. 1,5 Raketen pro Ziel, 4ship HAVCAP + A-50) macht das 8 Raketen. Damit sind wir zur Hälfte leer geschossen. Bleiben noch 8 Raketen mit denen wir (best case) gegen Mig-31 vorgehen könnten.


    Egal, wie sich die Situation entwickelt, sehe ich den Cobraflight zu keinem Zeitpunkt in anderer Position. Dies aufgrund der Distanzen und auch aufgrund des fehlenden DL ( :devil: ). Dies bedeutet für den Cobraflight IMMER zuerst Angriff A-50, dann Sicherung gegen NE kommender Mig-31, ggf Angriff auf Mig-31 von N in der Klammer gegen von S operierender Kräfte.


    Ein Abschuss eigener sollte mittels HARDLOCK (RWS-STT) gering gehalten werden. Die Signatur wird im Radar ausgelesen, sowie sollte der SA Abgleich erfolgen (RWR vs FCR). Wenn da "16" steht... naja, schießt man halt nicht.


    Der Cobraflight wird im Line Abreast Formation auf FL260 fliegen (1.5NM Separation zwischen Wingmen, 2.5NM zwischen Elementen), eine Formation, die keine KI fliegt. Dieser Radarbild sollte auch hier ein friendly fire minimieren. Dies gilt allerdings nur für einen ersten Angriff, danach zerfallen wir in 2-ships WEDGE.


    Daher wird ein "Durchmischen" mit Hauptstreitkräften vermieden. Jedenfalls entsteht keine Einsatzmöglichkeit zum Abfangen des Hauptziels. Eine Überlegung noch: Auch die Hauptstreitkräfte sind etwa 160NM von der Mig-31 Hauptroute N entfernt...hier sollte die Zielzuteilung nach aktueller Position erfolgen. Fliegen die Mig-31 N von der Grenzlinie Israel-Syrien greift sie Cobra1 an, befinden sie sich S, dann die Hauptstreitkräfte.


    Hoffe, dies hilft für die weitere Strategieüberlegung.



    Stingray

    • Offizieller Beitrag

    LineUp mit Stand: 171815Bsep13


    Neue Piloten:


    Nik von der 47th DF (NRF-Einheit)


    Tron, 1st GW


    Ich habe aber noch keinen "Klarstand" von Trons und Ghostriders F-16!


    Insgesamt: 21 Piloten für die Mission "FtA" :thumbup:


    Ich wünsche uns Erfolg!


    Der C/O

  • Leider aber doch nach dem Loading gleich weg vom Fenster...


    Maschine startet nicht, zeigt gleich einen ENGINE OVERHEAT an, obwohl alles passen sollte. Fehler ist nicht zu reproduzieren. Reconnect zeigt keine Verbesserung. Will euren Server nichtüberstrapazieren.


    Frustriertes Gute Nacht... :arghs:


    S

    • Offizieller Beitrag

    Jaa, wenn´s läuft, dann läuft´s...


    Trotz Stingrays Ausstieg lief es zunächst rund. Wir konnten Zypern erreichen und zeitgerecht auftanken. Leider war der Tanker zu hart am Spielfeldrand getasked, so dass er bei jedem neuen Tankgast erstmal einen 180 Grad turn flog. Dennoch waren wir in kürzester Zeit refueled und setzten unseren Weg in Richtung Zielgebiet A-50 fort.


    Dort kamen wir T -9 Minuten an. Leider war noch keine AWACS vor Ort, also drehten wir zurück in Richtung WP 4. Beim Turn südwärts konnten wir die A-50 allein auf FL 280 aufschalten und drehten kurzentschlossen auf den erkannten Hostile ein. Da nahm das Unheil für mich als verbliebenen Flightlead seinen Lauf.


    Beim Sorten der Gegner, ein 4-ship MiG 21 weit vor der A-50, kam ein Call des Mission Command mit Anfrage nach dem Status der Mainstay. Dadurch lies ich mich verwirren und kurz zögern, bis ich ein "Standby, engaging" herausbrachte. Da waren die Gegner schon in Aufschaltreichweite. Kurz darauf kam der "Game over" Bildschirm und stahl nochmals wertvolle Sekunden. Nach grober Sortung und in der Hoffnung, nun einen Gegner allein zu bekäpfen, feuerte ich meine Slammer ab. Die MiG drehte bei und der Lock löste sich. Auch ich begann zu notchen und hörte kurz hintereinander zwei Abschusswarnungen. Ich drehte komplett Cold gab höhe auf, und bekam als Bonus noch zwei "Fox 1 inbound" Meldungen. Die erste Fox 1 konnte ich ausmanövrieren, bei der zweiten kam mir freundlicherweise noch ein "Game over" Bildschirm in die Quere. Noch bevor ich den mit Escape quittieren konnte schlug Fox 1 ein und ich musste aussteigen.


    Ende des bis dahin halbwegs ordentlichen Flugabends.


    Frage: Wieso erscheint MITTEN IM GAME kurz hintereinander ZWEI MAL "Game over"?


    Wahrscheinlich wäre ich so oder so getroffen worden. Und zwar, weil wir die MiG 21 zu langsam gesortet und zu spät bekämpft hatten. Aber trotzdem, so hat man ja dann noch weniger Chancen, und das setzt sich dann irgendwie im Kopf fest.


    Ich bin jedenfalls auch frustriert und trinke jetzt ein Bier.


    Herzliche Grüße


    Caesar

    • Offizieller Beitrag

    AFR des C/O zum Einsatz „Facing the Elephant“ am 17.09.2013


    Eine kurze und unruhige Nacht liegt hinter den Restteilen der Task Force „VX“.


    Die Erinnerungen an die zurückliegenden Stunden mit all ihren Ereignissen ließ keinen rechten Schlaf finden. Ich möchte versuchen eine Chronologie in den Ablauf zu bringen welche gleichzeitig aufzeigen soll, warum wir eine Vielzahl an Piloten verloren - aber der Reihe nach.


    Hoch motiviert und pünktlich fanden sich die Piloten der Flights Python1 (Sead-Strike), Viper1 (Sead-Escort), Avenger1 (HAVCAP AWACS), Cobra1 (Intercept A-50) sowie die beiden Abfangteile Shark1 und Stud1 zum Briefing ein. Bedingt durch den kurzfristigen Ausfall eines unserer Piloten musste eine Umplanung innerhalb des Seads erfolgen, Tex erhielt den Auftrag zur Unterstützung. Dieses war kein leichter Entschluss, befindet sich T. doch noch in der Grundausbildung.


    Mit insgesamt 20 Maschinen sollte der komplizierte Abfangeinsatz gegen „Chemiewaffenträger“ durchgeführt werden.


    Bereits in der Phase des Ramps mussten Stingray (Lead Cobra1) und Ghostrider (Lead Avenger1) ihre Maschinen abstellen – kein guter Beginn.
    Bis zum Refueling, Midair oder Hot-Pit, verlief zunächst alles nach Plan. Es galt dann die „Einzelaufträge“ umzusetzen.


    Im Einsatz waren:


    - Pitbull
    - Rampage
    - Nik
    - Jaws
    - Sohlo71
    - Cupra
    - Bluebird
    - Ghostrider
    - Tex
    - Hunter
    - Stingray
    - Caesar
    - Popy
    - Bflat
    - Corran
    - TheWitch
    - Freelancer
    - Cester
    - Opasi
    - Dro16


    Auswertung der Flights s. Anlage



    Es bleibt festzuhalten:


    - Unsere Kommunikation ist schlecht. Nicht nur inhaltlich, auch die Technik (Frequenzen, IVC) muss vorab geprüft werden.


    - Der „Guardchannel“ ist nur für Notsituationen gedacht, ein „Umswitchen“ während der heißen Phase kostet unnötig Zeit.

    - Wenn Rwy. 11 für die Zwischenlandung festgelegt wird kann es nicht sein, dass mit 29 gelandet wird (s. Zwischenfall Cupra-Opasi).


    - Wer bei dieser Anzahl an Teilnehmern aus dem Game fliegt, Abschuss oder techn. Probleme bleibt draußen (der Serververlust von Opasi ist mit Sicherheit auf Bluebirds Wiedereinstieg zurückzuführen).


    - Der Einsatz eines MC in einer solchen Mission muss überdacht werden.


    - Der Einsatz des KI-Flights muss überdacht werden (s. Game-over, Ausstieg von Caesar)


    - Bedrohungskreise SA-6 sind „wertlos“


    - Der Rollvorgang fordert höchste Konzentration. Der Lead schaut nach Rollmeldung des vorherigen Flights aus dem „Fenster“ und zählt die „Schäfchen“, meist 4, und rollt dann an. Eine „Durchmischung“ der Flights muss vermieden werden.


    - Der Ausfall von AWACS und des Datenlinks in der Phase des Luftkampfs ist mehr als unglücklich. Es gilt hier eine Ursachenforschung zu betreiben.


    Weitere „Erkenntnisse“ nach Auswertung ACMI.


    Fazit


    Eine fordernde Mission, durch Jaws erstellt, dafür mein Dank. :thumbup:


    Vielen Dank auch an die Piloten der NRF-Einheit für die Unterstützungsleistung sowie alle am Einsatz beteiligten Kräfte. Mit 18 Piloten „on-air“ zu gehen ist schon ein besonderes Erlebnis, welches uns dieses Game bietet.

    Auch wenn das Gesamtergebnis als „nicht befriedigend“ zu bezeichnen ist, so hatten wie doch Freude an einer kurzweiligen Mission.


    Gruß
    Dro16

    • Offizieller Beitrag

    Statistik Shark1


    Event Egyptian MiG-29A downed by Dro16 at 15:29:00
    Event Egyptian MiG-29A downed by Cester at 15:29:02
    Event Egyptian MiG-29A downed by Dro16 at 15:29:04
    Event Egyptian MiG-23ML downed by Dro16 at 15:35:32
    Event Egyptian MiG-23ML downed by Dro16 at 15:36:08
    Event Egyptian MiG-23ML downed by Cester at 15:36:20
    Event Egyptian MiG-31 downed by Cester at 15:45:15


    Besonderheiten


    Event AA-9 launched at Dro16 15:43:29
    Event AA-9 launched at Freelancer 15:43:34
    Event AA-9 launched at Freelancer 15:43:37
    Event AA-9 launched at Cester 15:44:10
    Event AA-12 launched at Dro16 15:51:50
    Event AA-12 launched at Cester 15:52:36
    Event AA-12 launched at Dro16 15:53:14
    Event AA-9 launched at Cester 15:53:40
    Event Cester ejected at 15:58:03


    Flugzeit: ca. 2 Std.


    Opasi mit Anbindungsproblemen frühzeitig raus.


    Lief doch gut an ....


    Gruß
    Dro16